Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen, bekannt als Karl Lauterbach; Bild: Collage
Lügenbaron Lauterbach (Bild:Collage)

Lauterbach immer wirrer: Jede neue Mutation ist gefährlicher als die vorherige

Karl Lauterbach scheint wirklich allmählich reif für die politische Klapse zu sein. Schon seine Äußerung, dass man alles täte, um die Alten und Kranken vor dem Sterben zu bewahren, zeugte von reichlich Größenwahn und Gotteslästerei.

Seit der Mensch auf der Erde wandelt, sterben die Alten und Kranken, mal mehr mal weniger, mal früher mal später aber überwiegend zu erst. Und es gibt auch keinen Impfstoff, der diesen natürlichen Prozess des Lebens verhindern kann.

Jetzt hat Karl Lauterbach noch einen rausgehauen, was Fragen über seinen geistigen Zustand aufwirft:

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) fürchtet, dass die Corona-Pandemie sich weiter verschärfen wird und neue Mutationen entstehen könnten. Das liege an den derzeit hohen Infektionszahlen, sagte er dem “Stern”. Im Moment habe das Virus die besten Bedingungen, sich weiterzuentwickeln.

“Dass bei diesen hohen Infektionszahlen keine Mutationen entstehen, ist epidemiologisch undenkbar”, so Lauterbach. Deswegen geht er auch nicht von einem nahen Ende der Pandemie aus. “Dass die Pandemie mit Omikron vorbei ist, halte ich für ausgeschlossen. Wir können nur hoffen, dass die neuen Mutationen harmloser sind. Bislang war das leider nicht der Fall.” Dennoch will der Minister nicht pessimistisch in die Zukunft blicken.

“Wir werden einen Super-Sommer haben, wie im letzten Jahr auch”, sagte Lauterbach.

Von welchem Sommer spricht der Typ? Will der uns wirklich die Maskerade als super verkaufen?