Gekaufte "Autorität": Eckart VON HIRSCHHAUSEN (Bild: Imago, Oryk HAIST)

Bill-Gates-Boy Eckart von Hirschhausen trommelt für den Berliner Klima-Volksentscheid

Der Bill-Gates-Boy und öffentlich-rechtliche Corona-Impfeinpeitscher Eckart von Hirschhausen erklärt den durchgeknallten links-grünen Berliner, warum sie am Sonntag dringend für den noch durchgeknallteren Volksentscheid zur “Klimaneutralität” stimmen müssen. Das durch eine amerikanische NGO finanzierte Projekt macht Berlin dann endgültig nicht nur zum Irrenhaus, sondern auch noch zum grünen Armenhaus der Nation.

Der feuchte Schwiegersohntraum, der Super-Fernsehdoktor Dr. Eckart von Hirschhausen, ist ein Tausendsassa in allen öffentlich-rechtlichen Gassen. Er verdient seit Jahren beachtlich viel Geld mit seinen Büchern. Und seinen Vorträgen. Und seinen Touren. Und mit seinen ARD-Sendungen: „Hirschhausens Quiz des Menschen“, „Frag doch mal die Maus“, „Hirschhausens Check-up“, „Wissen vor acht – Erde“ oder dem Quotenflopper “Team Hirschhausen”. Außerdem hat er sein mit einem breiten  Grinsen dekoriertes Gesicht bei so gut wie jeder Plapper- und Talkshow des Zwangsbeitragsfernsehens in die Kameras gehalten. Man kennt ihn, den netten Herrn Hirschhausen. Da wurde ihm bestimmt auch längst schon verziehen, dass er bei Corona-Terror kräftig mitmischte und befand, dass es eine “Körperverletzung” sei, wenn Ungeimpfte “andere Menschen mit “ungeschützten Aerosolen belästigen”.

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Gemeinsam mit dem umtriebigen Herrn Doktor konnte man dann mit dem Impf-O-Mat herausfinden, welcher Impf-Typ man dann so ist.

Dass der Medienallrounder von Bill Gates Geld angenommen hat, auch das nimmt die  mehrheitlich weibliche link-grüne Fanbase ihrem Liebling nicht krumm. Als geschäftstüchtiger Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der Stiftung „Gesunde Erde – Gesunde Menschen“, der sich selbstlos für das Thema Klimaschutz einsetzten und propagiert: „Wir wollen eine Klimakommunikation, die die Menschen erreicht und Distanz überwindet – lösungsorientiert, humorvoll, verständlich, beseelt, visionär“, kassierte Hirschhausen satte 1,23 Millionen Euro von der Gates-Stiftung für die Kampagne „Gesundheit ist ansteckend“.

Und weil es so super läuft, darf der gute Herr Hirschhausen für das sozialistische grüne Projekt “Berlin 2030 klimaneutral”, dem der am 26. März stattfindenden Volksentscheid den Weg bereiten soll, bei der Staatstrompete “Berliner Zeitung” die Trommel schlagen. “Berliner müssen am Sonntag Verantwortung übernehmen! – Warum der Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral am 26. März so wichtig für eine lebenswerte Zukunft ist”, erklärt der Bill-Gates-Boy und Chef deiner Stiftung, die sich für ein “ja” beim benannten Volksentscheid einsetzt, in seinem ellenlangen Gastbeitrag.

Um was für eine Farce es sich hierbei tatsächlich handelt wenn am Sonntag die “Berliner” entscheiden, ob das überdachte Irrenhaus schon ab 2030 und nicht “erst” ab 2045  “klimaneutral sein soll und was für ein Schaden angerichtet wird, wenn das Lieblingsprojekt von Hirschhausen Erfolg haben sollte, das hat Kaja Klapsa für die Welt aufgedröselt:

Erstens: Eine Mehrheit für den Volksentscheid wäre kein politisches Signal, sondern eine verbindliche Gesetzesänderung. Stimmen die meisten Wähler und gleichzeitig mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten zu, treten die Klimaschutzziele verpflichtend in Kraft und hätten massive Auswirkungen auf fast alle Bereiche der Berliner Senatspolitik bis 2030. Der Senat schätzt die Kosten auf einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag. Statt „Berlin – arm, aber sexy“ droht dann „Berlin – arm, aber klimaneutral“.

Zweitens: Die allermeisten Experten sind sich einig, dass die Ziele des Volksentscheids nicht realistisch umsetzbar sind. So müssten etwa in den kommenden knapp sieben Jahren wohl alle Verbrennerautos von den Straßen verschwinden, die Stromerzeugung größtenteils auf erneuerbare Energien umgestellt und alle Gebäude in Berlin energetisch saniert werden. Die Ziele gelten als utopisch, wären aber nach Inkrafttreten vor Gericht einklagbar.

Drittens: Seit Monaten trommeln Anwohner, Aktivisten und diverse Organisationen für das Vorhaben, kleben Plakate und organisieren Demonstrationen. Das Engagement ist Teil einer lebendigen Demokratie und prinzipiell zu begrüßen. Die Gefahr ist allerdings groß, dass sich der Eifer schnell ins Gegenteil verkehren wird. Denn der Berliner Senat wird es trotz aller Bemühungen nicht schaffen, die vereinbarten Ziele umzusetzen. So werden die Bürger den Eindruck bekommen, ihr erklärter Wille werde übergangen – ein Schaden für die Demokratie.

Wer sich nun die bange Frage stellt, wie er diesen links-grüne Irrsinn verhindern kann, der darf sich laut Klapsa – wenn auch nicht entspannt – zurücklehnen. “Ob der Volksentscheid am Ende angenommen wird oder nicht, hängt nur davon ab, ob mindestens 613.000 „Ja“-Stimmen zusammenkommen. Ob Gegner des Vorhabens zu Hause bleiben oder dagegen stimmen, spielt dabei keine Rolle.”

Es sei denn, sie würden am Ende mehr als die Hälfte aller Stimmen ausmachen – was in einer durchgeknallten, von links-grünen sozialistischen Irren gekaperten Stadt wie Berlin quasi unmöglich ist. (SB)

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