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Die Lehren Trojas (oder: Wie man eine Zivilisation vernichtet)

Neulich fiel mir wieder einmal  die  Beschreibung von Belagerung und letztendlicher Zerstörung der Stadt Troja in die Hände. Bei der Lektüre stieß ich auf eine ganze Anzahl von Einzelheiten, die in geradezu unheimlicher Weise an Vorgänge erinnern, die sich derzeit in Europa – und insbesondere in Deutschland – sozusagen vor unseren Nasen, abspielen.

Von Quo usque tandem

Für diejenigen, welche inzwischen vergessen haben, was sie in der Schule über Troja gelernt haben, zunächst eine kurze Zusammenfassung der „Troja-Story“:

Ein, aus mehreren griechischen Stämmen rekrutiertes Heer, belagert die an der kleinasiatischen Küste gelegene Stadt Troja. Die Belagerung zieht sich über einen Zeitraum von 10 Jahren hin, ohne, dass ein Ende abzusehen wäre. Angesichts dieser Situation, ersinnt die Führung des griechischen Heeres eine Kriegslist: Man bricht scheinbar die Belagerung ab, segelt – ebenso scheinbar – in Richtung Heimat davon und hinterlässt am Strand vor der bisher belagerten Stadt ein monumentales hölzernes Pferd, in dessen hohlem Inneren eine Anzahl griechischer Krieger versteckt ist.

Die Trojaner brechen in Begeisterungs-Stürme über das „wertvolle Geschenk“ aus und schaffen dieses umgehend in die Stadt, wobei sie, da das sperrige Ding durch kein Tor passt, eine Sektion ihrer Stadtmauer niederlegen.

Nach ausgiebiger Feier des Belagerungs-Endes sowie der „Bereicherung“ ihrer Stadt durch das „dekorative“ Pferd, liegt ganz Troja im Schlafe der selbstgerechten Zufriedenheit. Die im Pferd versteckte fünfte Kolonne der Griechen steigt heraus, öffnet die Tore für das – inzwischen zurückgekehrte – Hauptheer und ein gnadenloses Schlachten beginnt.

Einige Tage später ist das zuvor prächtige Troja eine rauchende Ruine, seine Bürger sind tot oder versklavt, seine Schätze in den Händen der Eroberer.

Nun zu den – wie eingangs erwähnt, äußerst beunruhigenden – Parallelen zu gegenwärtigen Entwicklungen und Gegebenheiten:

Das Gegenstück des trojanischen Krieges ist hierbei der islamische „Dschihad“, das Streben nach Unterwerfung der gesamten Erde unter das Diktat des Islam, welches ein fundamentales Element der islamischen Glaubens-Lehre darstellt. Der militante Islam versucht dieses Ziel seit rund 1.400 Jahren (statt der 10 im Falle Trojas) mit wechselndem – und während der letzten 300 Jahre eher rückläufigem – Erfolg zu erreichen.

Gegenstück des Schein-Rückzuges: Angesichts der inzwischen aussichtslos gewordenen Möglichkeit, dieses Ziel mit kriegerischen Mitteln zu erreichen, scheinen führende Kreise des Islam auf die Taktik der schleichenden Infiltration verfallen zu sein, indem sie gewaltige Massen von Islam-Anhängern  in Richtung Europa in Bewegung zu setzen. Dies erreicht man durch a) das Anzetteln von bewaffneten Konflikten in den jeweiligen Heimat-Ländern und/oder b) durch das gezielte Ausstreuen von glänzenden Beschreibungen der goldenen Berge, welche in Europa (und dort insbesondere in Deutschland) auf den mutigen Migranten warten.

Diese Migrations-Bewegungen sind das moderne Pendant des hölzernen Pferdes der „Troja-Story“.

Dem begeisterten Bestreben der Trojaner, diese „kostbare“ Erwerbung möglichst schnell in ihre Stadt zu schaffen, entspricht die gegenwärtige diffus humanitäre, jeglicher realistischer Bodenhaftung entrückte „Willkommenskultur“. Der eingeebneten trojanischen Stadtmauer entspricht die de facto Abschaffung der bundesdeutschen Außengrenzen.

Den im Pferd versteckt in die Stadt gelangenden Kriegern, entsprechen im modernen Neuaufguss der „Troja-Story“ die täglich über die nicht mehr existenten Grenzen nach Deutschland strömenden muslimischen Migranten. Das Hauptheer, welches durch die von der Vorhut geöffneten Tore einströmt, hat seine moderne Entsprechung im Familien-Nachzug sowie in dessen bemerkenswerter natürlicher Multiplikations-Fähigkeit.

Abweichend von dem „Troja-Modell“ dürften die meisten dieser Zuwanderer die ihnen zugedachte künftige Rolle noch gar nicht ahnen: sie sind lediglich Schachfiguren, welche von den geheimen Drahtziehern des Dschihad in Position gebracht werden für eine Zukunft, in der sie die Mehrheit an den deutschen Wahlurnen stellen werden.

Als modernes Gegenstück der schlafenden trojanischen Nachtwache sind unschwer die Millionen in Deutschland zu erkennen, die zwar genügend Intelligenz und Urteilsvermögen besitzen, um zu sehen wohin die Reise geht, die aber – sei es aus Bequemlichkeit, sei es, weil sie fürchten, als Nazis abgestempelt zu werden – schweigen; solange, bis das Unheil nicht mehr aufzuhalten ist.

Sogar für die AfD findet sich in dem antiken Vorbild ein Gegenstück:

Der Priester Laokoon und seine beiden Söhne warnen die Trojaner eindringlich vor einer Verbring-ung des vorgefundenen „Pferde-Geschenkes“ in die Stadt, worauf die Göttin Athene (welche die Griechen favorisiert) zwei gigantische Schlangen schickt, welche die  unbequemen Mahner töten. Wer keinen Vergleich zwischen den Schlangen und den system-hörigen bundesdeutschen Medien erkennen kann, sollte den Augenarzt aufsuchen. Der Vergleich hinkt hier – zugegebenermaßen – etwas, da es den Medien, trotz widerlichster – jeglichem Berufs-Ethos Hohn sprechender – Hetze, nicht gelingen wird, den Aufstieg der AfD aufzuhalten.

Auch der Ausgang des „Troja-Remake“ wird etwas vom antiken Vorbild abweichen: Deutschland wird zwar nicht faktisch in Rauch und Flammen aufgehen, wird aber stattdessen –  kulturell und wirtschaftlich – wieder in das Frühmittelalter zurück sinken. Und zwar unter dem Joch einer autoritären Polit-Ideologie mit steinzeitlichen Zügen, unter dem diejenigen der angestammten Bewohner, welche nicht bereit sein werden, sich dieser Ideologie durch Konversion anzuschließen, ein Dasein als entrechtete Unterschicht führen werden. Rauchende Ruinen oder ein Leben unter dem letzteren Szenario dürfte im Endeffekt für die Betroffenen so ziemlich auf das selbe hinauslaufen.

Wer diese Voraussage für überzogen hält, möge einen kurzen Blick auf die gegenwärtigen Zustände in einem breiten Streifen von unter der Dominanz des Islam stehender Länder werfen, der sich von Marokko bis Indonesien erstreckt.

 

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