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Jeder zweite Covid-Intensivpatient in Deutschland ist Moslem: Werden jetzt die Moscheen geschlossen?

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Eine weitere angebliche „rechte Populistenlüge“ und Verschwörungstheorie entpuppt sich als bittere Realität: Migranten, insbesondere muslimische Parallelgesellschaften sind in einem weit höheren Ausmaß für das Corona-Infektionsgeschehen in Deutschland verantwortlich, als dies bisher auch nur annähernd bekannt war: Neun von zehn Patienten auf den Covid-Station haben einen Migrationshintergrund – und mehr als die Hälfte der Intensivbetten sind mit Muslimen belegt, obwohl diese an der Gesamtbevölkerung nur 4,8 Prozent ausmachen. Die Bundesregierung weiß nicht nur seit Langem von diesen Zuständen, sondern leugnet sie und verschweigt die unbequeme Wahrheit: Nicht sein kann, was nicht sein darf.

Mit Blick auf die Tragweite der gesamtgesellschaftlich verheerenden Maßnahmen dürfte es sich einer der größten politischen Skandale der Geschichte handeln: Seit Monaten befolgen deutsche Normalbürger beflissen alle noch so schmerzhaften Einschnitte, üben Verzicht und dulden Einschränkungen – und wundern sich, wieso die Zahlen trotzdem nicht sinken und Kliniken an die Belastungsgrenzen kommen. Und obwohl die Politik genau weiß, dass die Haupttreiber der Pandemie muslimische Parallelgesellschaften sind, benennt sie das Problem nicht einmal, sondern lässt die Gesamtbevölkerung mit einem endlosen Lockdown für das Fehlverhalten einer Minderheit büßen.

Am Tabu, darüber auch nur öffentlich zu reden, darf derweil nicht gerüttelt werden – bloß niemanden diskriminieren! „Seit Monaten tappen wir im Dunkeln und fragen uns, warum die Zahlen nicht zurück gehen. 3,5 Milliarden Euro kostet uns der Lockdown wöchentlich nach Schätzungen. Tausende Existenzen sind in Gefahr. Und erst jetzt rückt man mit diesen ungeheuerlichen Zahlen heraus, weil man nicht ‚rassistisch‘ sein wollte?„, spricht Bloggerin Anabel Schunke vielen Menschen aus der Seele.

Als die ehemalige Unionspolitikerin Erika Steinbach noch im Januar in einem Tweet über informellen Schilderungen aus Kliniken schrieb, wonach rund die Hälfte der dort behandelten Covid-Patienten arabischstämmig sei, hagelte es augenblicklich einen Shitstorm; die üblichen „Faktenfinder“-Klitterer beeilten sich festzustellen, dass es dafür keinerlei Belege gäbe. In anderen europäischen Staaten, wo sich die Regelignoranz islamischer Parallelmilieus ebenfalls in schweren Covid-Verläufen manifestierte, wagten sich wenigstens einige Zeitungen an das Thema getan; so schrieb die „Basler Zeitung“ bereits Anfang Dezember von „überdurchschnittlich vielen Corona-Patienten mit Migrationshintergrund“ – 70 Prozent – auf schweizerischen Intensivstationen. Und in Wien erklärte ein österreichischer Intensivmediziner, in seiner Klinik würden Migranten rund 60 Prozent der Corona-Intensivpatienten ausmachen.

Deutsche büßen kollektiv für Fehlverhalten von Merkels Lieblingen

Dass nun endlich auch in Deutschland die Wahrheit ans Licht kommt, ist bezeichnenderweise keinen journalistischen Recherchen vor Ort und schon gar nicht der Redlichkeit der Regierenden in Bund und Ländern zu verdanken – sondern Folge des an die Öffentlichkeit durchgestochenen Inhalts einer Telefonkonferenz zwischen RKI-chef Lothar Wieler und deutschen Chefärzten von Mitte Februar, über die „Bild“ heute Details  berichtet (und die von Wieler ausdrücklich nicht dementiert wurde). Darin ging es ausdrücklich um die hohen Ansteckungszahlen unter Migranten; Wieler warnte: „Das ist ein echtes Problem.“ 90 Prozent betrage der Migrantenanteil unter den Coronapatienten in den Kliniken, doch vor allem die Muslime stellten unter diesen eine „große Herausforderung“ dar. Wörtlich sagte Wieler: „Da sind Parallelgesellschaften mitten in unserem Land. Wenn man dort etwas ausrichten will, klappt das nur mit beinharter Sozialarbeit in den Moscheen. Und da kommen wir nicht rein. Und das ist Mist. Diese Gruppe besteht aus vier Millionen Menschen in Deutschland. Das entspricht einem Anteil von 4,8 Prozent. Auf den Intensivstationen liegen aber deutlich über 50 Prozent aus dieser Gruppe.

Zwei Schlussfolgerungen kann man aus diesem offenkundigen verkappten Verzweiflungsschrei des RKI-Chefs ziehen. Erstens: Wieler sagt in seinen Pressekonferenzen nicht annähernd das, was er wirklich denkt und was Sache ist, sondern nur das, was er darf und was politisch von ihm verlangt wird. Und zweitens: Die eigentlichen Supertreiber der Pandemie bleiben seit Monaten mit voller Billigung der Regierung von Kontrollen und der Durchsetzung eben der Corona-Maßnahmen verschont, die Wieler und sein Boss Jens Spahn permanent von allen Deutschen verlangen.
Dazu passt der unbeschreibliche Doppelstandard im polizeilichen Vorgehen gegen „Corona-Sünder“: Zollstockkontrollen gegen biodeutsche Spaziergänger im Park, Gefährderansprachen an rodelnde und schlittschuhlaufende Jugendliche, martialische Wohnungsstürmungen wegen angeblicher Kontaktverstöße beim deutschen Michel – zugleich jedoch wackeres Wegschauen und konsequente Ignoranz gegenüber türkischen Hochzeitsgesellschaften, bei Zusammentreffen von Göttinger Großfamilien, bei Essener oder Berliner Clan-Beerdigungen mit vielen hundert Trauernden.
Hart durchgreifen gegen Kartoffeldeutsche, Augen zudrücken bei Kulturbereicherern
Überflüssig zu erwähnen, dass auch die politisch unerwünschten, weil ja von „Rechtsextremen“ instrumentalisierungsfähigen Folgen dieser migrantischen Regelverstöße regelmäßig unter den Teppich gekehrt wurden: Nur hinter vorgehaltener Hand und anonym trauten sich Ärzte gegenüber Medienvertretern über dieses „heikle Thema“ zu sprechen; „Focus“ zitiert einen Arzt, der von nicht corona-konformen Beerdigungen, Trauerfeiern und Familienfesten berichtet und schildert, wie später dann „mit zeitlichem Abstand… Mitglieder der Trauergemeinde in die Klinik eingeliefert“ worden seien; „die waren dann schwer krank„, so der Arzt. Die Öffentlichkeit erfuhr von alledem natürlich nichts, durfte sich dafür aber von öffentlich-rechtlichen Framingmedien darüber aufklären lassen, dass Landkreise mit hoher AfD-Wahlbeteiligung angeblich ein erhöhtes Infektionsgeschehen aufweisen.
Jetzt, nachdem Wielers Äußerungen viral gingen, bestätigten laut „Focus“ auch weitere Mediziner aus verschiedenen Bundesländern, dass der Migranten-Anteil unter den Corona-Patienten in ihren Kliniken „auffällig hoch“ ist. Doch weiterhin würden „keine statistischen Daten“ hierzu erhoben – der Staat will unliebsame Fakten zu seiner muslimischen Hauptschutzklientel weiter vertuschen. Allerdings sei „die Lage auf ihren Covid-Stationen eindeutig„, so die befragten Ärzte.

Und nachdem nun die Katze aus dem Sack ist, wird sofort reflexartig versucht, die Schuld an dieser signifikanten Treiberrolle auch gleich wieder der deutschen Mehrheitsgesellschaft zu geben: Diese hätte sich eben nicht richtig um Integration gekümmert; viele Menschen mit Migrationshintergrund, so ist zu hören, hätten kaum Zugang zu gesundheitlicher und gesundheitspolitischer Bildung. Dies läge auch an „sprachlichen Problemen„; als ob Corona nur in Deutschland auftrat und über die Maßnahmen nur auf deutsch informiert worden wäre. Ein Arzt erklärt laut „Focus“, die Unwissenheit vieler Migranten würde durch „Desinformationen aus deren Heimatländern“ verstärkt – weil es Kulturkreise gibt, in denen die Meinung propagiert wird, Corona sei gar nicht so schlimm – und „eigentlich müsse man da nur gut beten.“ Jede Wette, dass der allfällige Gesinnungs-TÜV solche Feststellungen gewiss sogleich als Rassismus abtun wird – wie auch die Islam- und Migrationsverbände und ihre Lobbyisten, die statt jedweder Selbstkritik und Problembewusstsein prinzipiell vor allem durch immer neue Forderungen an die autochtone Bevölkerung negativ auffallen, über Diskriminierung und rassistische Benachteiligung heulen?

Nach Wielers Eingeständnissen muss Regierung Farbe bekennen

Außer Frage steht: Jetzt, da der gravierende Anteil der migrantischen und vor allem muslimischen Soziotope im Land kein „rechter Mythos“, kein Vorurteil mehr ist, sondern sich als peinliche Wirklichkeit herausgestellt hat – im unverschörkelten Expertengespräch authentisch bestätigt von eben den Regierungsvertretern, die sonst von des Kaisers neuen Kleidern schwärmen -, muss die Regierung Farbe bekennen. So wie Merkel, Spahn, Söder, Lauterbach und sogar Palmer bisher den besonderen „Schutz der Risikogruppen“ hochgehalten haben, müssen sie sich jetzt dem Schutz dieser besonders heftig vom Covid-Krankheitsgeschehen betroffenen Bevölkerungsgruppen verschreiben. Dies bedeutet zwingend: Moscheen müssen sofort geschlossen werden, strikte Kontaktverbote für Familienverbände müssten erlassen und durchgesetzt, Familienmitglieder erforderlichenfalls voneinander isoliert werden.

In jedem Fall aber müssten sofort, für den Anfang, zumindest in sämtlichen von arabischen Clans und Großfamilien beherrschten deutschen Wohn- oder Stadtvierteln die Corona-Allgemeinverfügungen durch die Polizei strikt durchgesetzt werden – und zwar mit exakt der Konsequenz, mit der auch deutsche Pimpfe auf dem Spielplatz, Maskensünder in S-Bahnen und Jogger im Park von der Staatsgewalt drangsaliert werden. Da es sich hier um akute Gefahrenabwehr handelt, dürfen hier keine Kompromisse mehr gemacht werden. Und keine falsche Angst vor etwaiger „Diskriminierung“ – geht es doch um die Rettung von Menschenleben in genau der Gruppe, die man vor Diskriminierung schützen will!

Ein Staat, der Unternehmen monatelang zuschließt, das gesamte öffentliche und soziale Leben herunterreguliert und für das Ziel der Viruseindämmung die  psychische Gesundheit eines ganzen Volkes opfert, darf auch keine Beißhemmung gegenüber Regelbrechern bestimmter Kulturkreise und Glaubensgemeinschaften haben, die doch angeblich ohnehin „zu Deutschland gehören“. (DM)

 

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