Ärzte bedroht, Polizisten attackiert: Roma- und Araberclans pfeifen auf Corona-Regeln
Arabische und osteuropäische Großfamilien führen den deutschen Staat einmal wieder an der Nase herum – und leben frank und frei den Umstand aus, dass für sie praktisch Narrenfreiheit gilt: In Leverkusen besuchten rund 40 Personen eine Beerdigung; weit mehr wollten auf den Friedhof, durften aber nicht. Darauf folgten massive Drohungen gegen Polizei und Ärzte. Im nicht weit entfernten Hagen attackierten Teilnehmer einer privaten Trauerfeier gewaltsam die Polizei. Wer sich wundert, woher der hohe Anteil von Angehörigen sogenannter Parallelgesellschaften an schweren Covid-Fällen rührt, wurde hier wieder einmal fündig.
Die Fälle ereigneten sich passend zum jüngsten „Waterloo“ der lügenden Faktenchecker und Faktenfinder, die seit Monaten Berichte über einen hohen Migrantenanteil an Covid-Patienten auf den Intensivstation als Verschwörungstheorie und unbewiesene Hetze abtun (und dass trotz informeller Bestätigung durch RKI-Cheftierarzt Lothar Wieler): Ebenfalls gestern ging nämlich die offizielle Bestätigung durchs die Nachrichtenkanäle, dass zwei von drei Covid-Intensivpatienten in Köln einen Migrationshintergrund haben – und es sich um überwiegend muslimische Betroffene und Angehörige von Großfamilien handele.
Der Leverkusener Goman-Clan ist einer der berüchtigtsten kriminellen Familienverbände Deutschlands, aus dessen Reihen über Jahrzehnte ein bundesweites Netzwerk verwandter oder verschwägerter Roma-Gruppen aufgebaut wurde, das sich laut „Focus“ über Geldwäsche durch Immobilienkäufe, Diebstahl, Einbrüche, Abzocke von Senioren via Enkel-Trick sowie Sozial- und Teppich-Betrügereien einen „Namen“ gemacht hat. Vor allem durch so genannte Rip-Deals – ein angeblich lukrativer Devisentauschgeschäfts vom Schweizer Franken zu Euro, bei welchem den Tätern Falschgeld zu auffällig günstigen Konditionen im Tausch gegen echte Scheine untergeschoben wird – machte der Zigeunerclan von sich reden. Der mächtige Goman-Pate „Don Mikel“ wurde in Köln letztes Jahr zu acht Jahren Gefängnis verurteilt.
Nun starb ein sogenannter „Friedensrichter“ der Familienverbände – und allein der Andrang von zahllosen Clanangehörigen, die vom Friedhof mit einem polizeilichen Großaufgebot ferngehalten wurde, zeigt die Wertschätzung für diese archaische Form der Rechtsprechung bei zugleich grundlegender Missachtung der deutschen Justiz und des Rechtsstaats. Als „Don Mikels“ Vater, Clanchef Jan „Morro“ Goman, gestern im Rolls-Royce am Friedhof vorfuhr, attackierte er als erstes die anwesenden Ordnungshüter, die die Allgemeinverfügung der Stadt Leverkusen ausnahmsweise strikt durchzusetzen versuchten – zog Vergleiche mit der „Hitlerzeit“ und fühlte sich „diskriminiert“ – weil in Köln „200 Zigeuner an einer anderen Beerdigung teilnehmen durften“, hier jedoch nur 25 plus Kinder.
„Ehrenwerte Gesellschaft“ nach eigenen Regeln
Anschließend folgten noch Beleidigungen und Drohungen gegen die behandelnde Ärztin des Friedensrichters; der Clan gibt der Kölner Chefärztin die Schul an dessen Tod: „Die soll sich verstecken“, zischt unter dem Beifall der Umstehenden eine ältere Frau. Ein gelungenes Beispiel für Integration, einmal mehr.
So wie in Hagen. Als dort Einsatzkräfte am Donnerstagabend in einer Wohnung eine angebliche Tauerparty mit 30 Menschen – ebenfalls Angehörige einer Großfamilie – antrafen und die Veranstaltung auflösen wollten, zeigten diese, was sie von Organen des deutschen Rechtsstaats halten: Sie verweigerten die Aufforderung zur Räumen, widersetzten sich der Personenkontrolle und wurden aggressiv. Ein Anführer schlug um sich und schubste die Beamten herum, andere beteiligten sich an der Rangelei. Nur mit erheblichen Mühen konnte die „deeskalierende“ Polizei die Versammlung beenden.
Beide Beispiele reihen sich in eine schier endlose Kette ähnlicher Fälle ein, in denen migrantische Parallelmilieus nach ihrem eigenen Recht und nach eigenen Regeln leben – und dementsprechend, so wie sie zuvor schon Regeln des deutschen Staates negierten, auch die Corona-Auflagen missachten. Umso penibler hält sich dann die Mehrheit der Deutschen daran – und wundert sich, dass sie wieder und wieder in den Lockdown müssen, weil die „Zahlen“ nicht heruntergehen und die Kliniken sich weiter füllen. Den politisch unkorrekten, brisanten, aber nicht mehr zu leugnenden Zusammenhang zwischen beidem – Fehlverhalten der migrantischen Hauptschutzklientel des Staates und Infektionsgeschehen – wollen sie nicht wahrhaben. (DM)