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Nach der Wahl: Autofahren nur noch für Reiche und im Schneckentempo?

 Berlin – Wenn diese Dame tatsächlich ans Ruder kommt, dann ist es vorbei mit der Mobilität – zumindest für den Bürger, der nicht zur reichen Elite gehört:

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock strebt nach der Wahl die Erhöhung der Benzinpreise um 16 Cent und die Einführung eines Tempolimits von 130 in Deutschland an. Das sagte die Grünen-Chefin in der „Bild“-Sendung „Die richtigen Fragen“. Zum Thema Benzinpreiserhöhung sagte sie: „Sechs Cent Preiserhöhung gab es jetzt zum Jahresbeginn, weil erstmalig auch ein CO2-Preis auf Benzin eingeführt worden ist. Wir sagen, dass das schrittweise weiter angehoben werden muss auf die 16 Cent, die Robert Habeck erwähnt hat.“ Habeck hatte jüngst vorgerechnet, dass ein Anstieg des CO2-Preises auf 55 bis 60 Euro im kommenden Jahr eine weitere Erhöhung des Benzinpreises von 14 bis 16 Cent pro Liter zur Folge haben werde. Baerbock bekräftigte in der „Bild“-Sendung auch die Absicht der Grünen zur Einführung eines Tempolimits von 130 km/h.

„Wir würden das gerne in der nächsten Bundesregierung einführen.“ Studien belegten, dass ein solches Tempolimit den Straßenverkehr sicherer mache.

Bremst die Grünen aus, gebt lieber weiterhin Gas. (Mit Material von dts)

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