Sehen wie hier einen "mit oder nach der Impfung Verstorbenen" beim Abtransport? (Foto:Imago)

Nicht einmal jeder hundertste “Corona-Tote” in Portugal starb an Covid – auch bei uns?

Die Dimension des Riesenschwindels, mit dem irrationale Angst als Hauptschubkraft dieser Pandemie aufrechterhalten wurde, zeichnet sich mit jeder neuen Aufklärung und rückblickenden Hintergrundanalyse klarer ab – doch wie immer kommt die Wahrheit früher oder später ans Licht – selbst wenn es durchaus noch lange dauern wird, bis sie auch in den gehirngewaschenen Köpfen der meisten globalen Panikopfer erkannt wird. Was nun in Portugal auf Betreiben einer Bürgerpetition hin gerichtlich bestätigt wurde, ist ein weiterer Riss im Mauerwerk des Lügengebäudes, das uns seit 16 Monaten umgibt.

Das Bürgerbegehren verfolgte das Ziel, endlich verifizierte Covid-19-Sterbedaten öffentlich zu machen. Ein Lissaboner Gericht wurde nun durch die erfolgreiche Petition genötigt, deren Freigabe anzuordnen. Das Resultat, über das Portale wie “AndreDias.net” sowie der US-Seite “Frontline Doctors” als erste berichten, hat es in sich: Laut dem Urteil beträgt die Zahl der gerichtlich verifizierten COVID-19-Todesfälle im Zeitraum Januar 2020 bis April 2021 nicht etwa – wie offiziell von Regierung und Gesundheitsbehörden bekanntgegeben, und auch von der WHO so geführt – 17.000, sondern gerade einmal 152 – entsprechend 0,9 Prozent.

Bei allen anderen lag zwar zum Todeszeitpunkt ein positives PCR-Testresultat vor, doch sie starben “aus verschiedenen Gründen“, an diversen Vorerkrankungen und somit allenfalls “mit” dem Virus. Für die Rubrifizierung als “Covid-Tote” fehlte jedoch jede rechtsmedizinische Beurteilungsgrundlage. Laut AndreDias stammen ide Daten aus dem portugiesischen Sterbeurkunden-Informationssystem SICO (“Sistema de Informação dos Certificados de Óbito”). Auf die Klage der Petitionsurheber hin war die unverzügliche gerichtliche Anordnung erforderlich, diese Daten sofort öffentlich zu machen – bevor “das Ministerium eine Antwort gibt und nicht verzweifelt den Betrug verschleiert“, so einer der Petenden.

Portugiesische Gerichte als kritische Verbündete der Wahrheit

Anders als in Deutschland können sich corona-skeptische und maßnahmenkritische Bürger dort von den Gerichten bei ihrem Kampf um Objektivität und wahrheitsgemäße Aufklärung hilfreiche und aktive Unterstützung erhoffen: Schon einmal erregten die Dortigen in Portugal Aufsehen, wie das österreichische Portal “TKP” berichtet – als nämlich rein auf auf Grundlage von (zum Nachweis einer Ansteckungsgefahr gar nicht aussagekräftigen) PCR-Tests hin erfolgte  Quarantäneanordnungen aufgehoben wurden. In Deutschland, wo gerade die großangelegte Studie der Universitäten Duisburg und Essen eben dies anhand 190.000 untersuchter PCR-Tests bestätigte (und damit diesen scheinbaren “Goldstandard” für den Nachweis einer “Infektion” als in Wahrheit völlig ungeeignet zur Begründung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen erklärte), ist man von dieser gerichtlichen Unbefangenheit und Unvoreingenommenheit leider weit entfernt.

Dass damit ausgerechnet in Portugal nun ein weiterer Stützpfeiler der globalen Panikmache zusammenbricht, die Corona zur tödlichen Jahrhundertseuche erklärt (und damit letztlich eine beispiellose Impf-Obsession zu legitimieren versucht), entbehrt insofern nicht einer gewissen Ironie, dass das südwesteuropäische Land aktuell als Kristallisationspunkt des deutschen Corona-Alarmismus herhalten muss: Zum “Virusvarianten”- und “Risikogebiet” ausgerufen, wird es der deutschen Öffentlichkeit (aus der Corona mit Inzidenzwerten von knapp über 5 inzwischen fast wieder verschwunden ist) als “Delta”-Drohkulisse vorgeführt; deutsche Urlauber und Reisende von der Algarve oder aus Lissabon werden theatralisch “zurückgeholt” und – ob geimpft oder nicht – mit Quarantäne belegt. Dass dabei die wenigsten “Delta-Infizierten” überhaupt symptomatisch sind, fällt da nicht weiter ins Gewicht. Ebenso wenig wie die unzähligen, zu Corona-Toten umgedichteten Verstorbenen, die es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in ähnlichen Relationen auch bei uns gab, obwohl sie mit dieser Pandemie wenig bis gar nichts zu tun hatten. (DM)

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