In Wisconsin ist eine E-Mail aufgetaucht, die scheinbar dokumentiert, wie Wahlmitarbeiter darüber scherzen, die Wahl für Joe Biden gekippt zu haben. Derweil stürzt Joe Biden in den Umfragen ab.
In Wisconsin führte Donald Trump in der Wahlnacht mit ca. 100.000 Stimmen vor Joe Biden, bis um 3:42 in der Früh am Morgen des 4.11. auf einen Schlag 143.379 Stimmen für Joe Biden dazukamen und nur 25.163 für Donald Trump. Joe Biden gewann den Bundesstaat mit einem Vorsprung von nur 20.682 Stimmen.
Die konservative NGO Wisconsin Spotlight hat bereits im März enthüllt, wie »Wahlhelfer« von Facebook und linken NGOs in Green Bay im Prinzip die Wahlleitung übernommen haben, Stimmen geändert und sogar die Schlüssel zum Wahlkampfzentrum hatten.
Wisconsin Spotlight hat nun eine E-Mail an Claire Woodall-Vogg, der Wahlleiterin in Milwaukee, ausgegraben, in der Wahlmitarbeiter Ryan Chew ihr um 4 Uhr 17 am Morgen des 4.11. schreibt:
»Verdammt, Claire, du hast echt Sinn für Drama! Du lieferst um 3 Uhr morgens knapp genau den nötigen Vorsprung! Ich wette, du hast diese Stimmen um Mitternacht schon abgezählt gehabt und wolltest es einfach spannend machen!«
Claire Woodall-Vogg antwortete, »LOL. Ich wollte nur warten, bis ich tatsächlich 24 Stunden wach gewesen bin.« Ein Dementi von Chews seltsamen Scherz hört sich anders an. Weder Woodall-Vogg noch Chew antworteten auf Nachfrage.
Claire Woodall-Vogg blieb in Milwaukee noch bis spät in die Nacht im Wahlzentrum und arbeitete allein an den Wahlmaschinen, wie Fotos dokumentierten. »Ihre Handlungen waren damals verdächtig, jetzt sind sie grenzwertig kriminell,« so der Gateway Pundit.
Ryan Chew ist Mitarbeiter der Elections Group, die eng mit linken »zivilgesellschaftlichen« NGOs zusammenarbeitet. Elections Group war auch an den Unregelmäßigkeiten in Georgia beteiligt, und Chefin Jennifer Morrell wurde in Arizona eingesetzt, um die dort stattfindende Wahlprüfung des Senats in Maricopa County zu überprüfen.
In Wisconsin hat der Kongress nun eine komplette forensische Wahlprüfung genehmigt. In Georgia wird der Kongress ebenfalls eine Wahlprüfung beantragen. In Arizona wurde die Nachzählung der Prüfung beendet, der Abschlussbericht wird im August erwartet.
In Pennsylvania weigern sich drei demokratisch dominierte Wahlkreise, mit der Wahlprüfung zusammenzuarbeiten. Senator Doug Mastroiano will die Wahlkreise per einstweiliger Verfügung dazu zwingen.
Die Zustimmung für Joe Biden stürzte in den Umfragen um 8% von 58% auf 50% ab. Laut Rasmussen lehnen nun 51% der Amerikaner Bidens Arbeit ab, nur noch 47% unterstützen ihn. 41% der Amerikaner lehnen Bidens Arbeit “stark” ab, nur noch 28% unterstützen ihn stark.
Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.