Déjà-vu: Als wären wir noch im Sommer 2020, als die “Impfung” noch in relativer Ferne lag und die “Tests” – als PCR- oder Antigenausführung – das einzige epidemiologische Instrument gegen die sogenannte Pandemie war, fordert nun das Robert-Koch-Institut erneut PCR-Reihentests – doch diesmal, man höre und staune, von Geimpften. Diese sollen eigentlich ja “maximal geschützt” (so Bayern-Ministerpräsident Markus Södolf) sein. Doch mittlerweile mehr als 10.000 registrierte “Impfdurchbrüche” bei vollständig Geimpften in Deutschland zeigen das Gegenteil.
Deshalb will sich das RKI nun, offenkundig irritiert über die zunehmenden Infektionen von Geimpften und vor allem auch identische Berichte aus dem Ausland (vor allem aus Ländern mit noch deutlich größerem Impffortschritt), nun Klarheit verschaffen. In einem Bericht fordern die Wissenschaftler der Jens Spahn unterstellten Regierungsbehörde die Durchführung der PCR-Tests bei “leicht erkrankten Kindern” und eben Geimpften. Angeblich sollen dadurch neue Infektionen mit dem Coronavirus frühzeitig erkannt werden, bei gleichzeitiger Feststellung der betreffenden “Mutation“.
Der eigentliche Grund der Maßnahme dürfte darin liegen – zumindest hofft man darauf -, eine bestimmte Mutation bei den meisten Fällen von Impfdurchbrüchen ausfindig zu machen, der man anschließend die Schuld am ausbleibenden Impferfolg in die Schuhe schieben kann. Denn natürlich ist es für die Pharmaindustrie und Impf-Lobby komfortabler und simpler, wenn ihre politischen Handelsverteter und Drücker behaupten können: Seht, unsere Impfung wirkt! Blöderweise aber eben noch nicht gegen diese eine Mutante, und daraus gleich die Notwendigkeit für die nächste Impfrunde zur “Auffrischung” oder “Nachschärfung” der Immunabwehr ableiten.
Spiel auf Zeit statt sofortiger Abbruch der Impfungen
Die Alternative wäre nämlich, wahrheitsgemäß endlich einräumen zu müssen, dass die gesamte Experimentalimpfung ein einziger fauler Zauber, eine empirische Studie an der Gesamtbevölkerung ist, und deshalb SOFORT abgebrochen werden müsste. Möglicherweise wirkten die gegenwärtigen Vakzine ja einmal leidlich zum Zeitpunkt ihrer ersten Praxisstudien gegen das Virus auf seinem damaligen punktuellen Entwicklungsstand, im Sommer/Herbst 2020, als Momentaufnahme eines ständig weitermutierenden Virus, der in dieser Form inzwischen jedoch gar nicht mehr existiert oder in der Weltbevölkerung nennenswert zirkuliert, sondern durch neue, gegen die Impfungen resistente Mutationen ersetzt wurde.
Dies wäre zumindest noch die optimistischste und wohlwollendste Deutung der enttäuschenden und sogar schockierenden Resultate der bisherigen Impfung mit ihren zahllosen Nebenwirkungen und Impfopfern, die keines der von den Vakzinen eigentlich erhofften Bedingungen erfüllt: Weder Eigenschutz, noch Fremdschutz, noch dauerhafte Wirkung, noch unproblematische Verträglichkeit. Am Ende wird man so oder so zu der Erkenntnis gelangen, dass uns gegen dieses Virus immer noch unser eigenes Immunsystem bestmöglich schützt – und keine unbefristeten lebenslangen Impf-Programme im Sinne der Pharma-Industrie. Die Frage ist nur, wie hoch der Preis noch getrieben werden soll, bis es soweit ist. (DM)