Foto: Heiko Maas (über dts Nachrichtenagentur)

Totalversager Maas: Deutsche Botschaft in Kabul warnte vergeblich vor Gefährdung

Jetzt versucht sich der wohl größte Versager unter der Versagertruppe um Angela Merkel, Heiko Maas, herauszuwinden:

Die deutsche Botschaft in Kabul warnte das Auswärtige Amt offenbar wochenlang vergeblich vor einer möglichen Gefährdung ihres Personals. Der stellvertretende deutsche Botschafter Jan Hendrik van Thiel schrieb in seinem Lagebericht am Freitag, “dass den dringenden Appellen der Botschaft über längere Zeit erst in dieser Woche Abhilfe geschaffen” worden sei, berichtet das ARD-Hauptstadtstudio. Darüber hinaus betonte der Diplomat: “Wenn das an irgendeiner Stelle diesmal schief gehen sollte, so wäre dies vermeidbar gewesen”.

Die Formulierungen werfen weitere Fragen im Hinblick auf das Krisenmanagement der Bundesregierung auf. Das Personal der Botschaft wurde gestern auf den Flughafen in Kabul verlegt, das eigentliche Botschaftsgebäude geschlossen. Am Freitag hatte Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) betont, man habe sich seit Wochen auf diese Situation vorbereitet.

Wie das ARD-Hauptstadtstudio weiter unter Berufung auf “Sicherheitskreise” berichtet, wurde aber erst in der vergangenen Woche darüber gesprochen, unter welchen Bedingungen ein A400M-Transportflugzeug der Bundeswehr für eine Evakuierung zur Verfügung gestellt werden könnte. Die Deutsche Botschaft teilte am Montag mit, an Flügen zur Evakuierung deutscher Staatsbürger und einheimischer Mitarbeiter werde gearbeitet. “Wir raten Ihnen, nicht zum Flughafen zu gehen, bevor Sie informiert sind. Begeben Sie sich erst zum Flughafen, nachdem wir Sie telefonisch kontaktiert haben.”

Eigentlich müsste Maas direkt ins Gefängnis gehen, aber er wird mit Sicherheit nicht mal zurücktreten. Wir leben schließlich in einem Linksstaat. (Mit Material von dts)

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