Nicht mehr ganz dicht, aber dafür immer dichter? Karl Lauterbach (Screenshot:Netzfund)

Superheuchler Lauterbach: Maskenzwang für alle, aber nicht für mich

Was für ein erbärmlicher Heuchler: Corona-Psychopath Karl Lauterbach, der oberste Panikhetzer der Republik, Befürworter der jeweils stets radikalmöglichsten staatlichen Position und Maßnahmenhärte, egal ob es um Lockdowns, Schulschließungen, Kontaktverbote und -erfassung, Maskenzwang oder Impfpflicht (Motto “1G besser als 2G besser als 3G”) geht, beweist durch sein eigenes Verhalten wieder mal, dass nicht einmal er selbst noch ernst nehmen kann.

Denn bei der gestrigen Abstimmung im Bundestag über die planmäßige, von Merkels Coronaregime geforderte Durchwinkung der nochmaligen grundgesetzwidrigen Verlängerung der “epidemischen Notlage” wurde ausgerechnet Lauterbach im Foyer vorm Plenarsaal gesichtet und bildlich festgehalten, wie er – mal wieder – keine Maske trug. Und das in unmittelbarer räumlicher Nähe zu etlichen sonstigen Parlamentariern, die – obwohl geimpft – den gerade von Lauterbach propagierten Maskenwahn penibel befolgen.

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(Screenshot:Twitter)

Ausgerechnet Lauterbach. Dabei wäre er der einzige auf diesem (von dem CDU-Politiker Diego R. Faßnacht dankenswerterweise geteilten) Foto, dem auch ganz unabhängig von Corona die Maske – und zwar jede Art von Maske – stehen würde. Alles ist besser als seine ungepflegte Kauleiste, die ihm den vom “Love Priest” Tim Kellner kreierten Spitznamen “Mundhygiene à la Frankfurter Bahnhofsklo” bzw. “…à la ‘Wir Kinder vom Bahnhof Zoo’” einbrachte…

Es ist schon ein veritables Phänomen, dass dieses wandelnde Schreckgespenst der sogenannten Pandemie, dieser Fürchtemacher von Jung und Alt, trotz seiner wieder und wieder von der Wirklichkeit widerlegten falschen Prognosen, Fehleinschätzungen und Unkenrufen weiterhin Gehör findet und sich nach wie vor “Gesundheitsexperte” schimpfen darf. Dass er jedoch selbst die von anderen eingeforderten Konsequenzen seiner Zuchthausvisionen vermeidet, ist ein besonders widerlicher Sonderfall des für Sozialdemokraten nicht untypischen Credos “Wasser predigen, Wein saufen” – auch wenn es hier nur um den Luxus freien Atmens geht, den Lauterbach nicht einmal Schulkindern zugestehen möchte… (DM)

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