Wieviel wollen und können wir uns von diesem Corona-Psychopathen und bösartigen Spalter eigentlich noch gefallen lassen, bevor das Maß voll ist? Tatsache ist: Gegen ein Deutschland, in dem Karl Lauterbach das Sagen hätte, wäre Nordkorea wohl ein Freizeitpark. Keine Gelegenheit lässt diese wandelnde Zumutung aus, um immer neue Verschärfungen zu propagieren, Ängste zu schüren, verlogene Gesundheitsvorsorge einzufordern (während ihn echte Todkranke aus anderen Gründen als Corona seit März 2020 nicht die Bohne mehr interessieren) – und vor allem die strikte Einhaltung von Maßnahmen zu fordern. Zum Beispiel beim Maskentragen.
So greift Lauterbach in einem Tweet von gestern Abend den CDU-Spitzenkandidaten Armin Laschet an, weil sich dieser bei einer CDU-Wahlveranstaltung in Erfurt der Diskussion mit einem kritischen Bürger – Lauterbach will natürlich wissen, dass es sich dabei um einen “Querdenker” handelt – gestellt hatte und beide dabei keine Maske trugen:
Wenn Lauterbach, der mit praktisch allen Prognosen und pseudowissenschaftlichen Expertisen in dieser Krise falsch lag, über Dummheit spricht, grinsen nicht nur die Götter. Abgesehen von der falschen Behauptung, der Abstand zwischen Laschet und dem Bürger hätte “20 Zentimeter” betragen, wurde hier auch nicht geschrieen. Es handelte sich um eine – im Wahlkampf völlig selbstverständliche – Diskussion, wie sie die Coronazis in diesem Land am liebsten ganz verbieten würden. Ironisch kommentierte “Bild”-Redakteur Filip Piatov über Lauterbachs Posting: “Wenn du die ganze Welt, jede Situation, jede menschliche Interaktion nur noch als potentielles Ansteckungsrisiko siehst…“.
Besonders abstoßend an Lauterbachs verlogenem Tweet ist jedoch, dass er sich selbst nicht ansatzweise an das hält, was er von Anderen mit griffelspitzerischer Kleingeistigkeit verlangt. Wiederholt wurde er in den vergangenen Wochen ohne Maske inmitten von Personen fotografiert; vor allem bei der Abstimmung über die Verlängerung der “epidemischen Lage” wurde die professorale Heimsuchung Dr. Lauterbach völlig ohne Maske inmitten des Bundestagsfoyer ertappt. Das alles wird überhaupt nicht weiter hinterfragt und thematisiert – obwohl es überfällig und das Mindeste wäre, diesem üblen Panikpriester seine öffentliche Bühne zu entziehen. (DM)