Überfall mit Messer (Symbolfoto:Von vchal/shutterstock)

Eilt: Weil sie arbeitete – Afghane sticht auf Frau ein!

So läuft das nun mal in islamischen Kulturkreisen. Aber daran werden wir uns schon gewöhnen; das zumindest hat die Bundesregierung beschlossen. Bluten müssen dann – wie schon früher – die deutschen Bürger:

In Berlin-Wilmersdorf hat ein 29-jähriger Afghane am Samstag eine 58 Jahre alte Landschaftsgärtnerin sowie einen Passanten niedergestochen und dabei schwer verletzt. Der Tatverdächtige sei am Tatort festgenommen worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Sonntag mit. Der Täter soll die Frau demnach zunächst angesprochen und ihr dann unvermittelt mehrere gezielte Messerstiche in den Hals versetzt haben.

Bei dem Passanten handelte es sich um einen zu Hilfe eilenden 66-jährigen Mann, der ebenfalls durch Halsstiche schwer verletzt wurde. Beide kamen in Krankenhäuser und verblieben nach Operationen dort stationär. Zum Tatmotiv hieß es, dass der Täter sich daran gestört haben soll, dass die 58-Jährige als Frau arbeitete.

Man ermittele intensiv auch zu einer möglichen islamistischen Tatmotivation des “mutmaßlich psychisch erkrankten Tatverdächtigen”, so die Generalstaatsanwaltschaft weiter. Der 29-Jährige sollte noch am Sonntag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt werden.

Wie viele Afghanen werden jetzt noch erwartet? Das könnte ein islamisches Gemetzel werden. Die Grünen und Linken wird das mit Sicherheit freuen, schließlich steht die Gleichberechtigung der Frauen in ihrem Programm. Warum also sollten immer nur Männer abgestochen werden. (Mit Material von dts)

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen