Foto: Krankenhausflur (über dts Nachrichtenagentur)

Vierte Welle entpuppt sich als Pfütze: Entspannung auf den Intensivstationen

Berlin – Wie doch eine Wahl Corona beeinflussen kann, oder was ist hier los? Seit Tagen geht schon die Zahl der Corona-Neuinfektionen zurück, nun gibt es auch Entspannung auf den Intensivstationen.

Bereits am Mittwoch nahm die Zahl der Corona-Intensivpatienten das erste Mal seit Anfang August ab, und damals war es wohl nur ein statistischer Ausrutscher. Nach einem Anstieg am Donnerstag meldeten die Krankenhäuser am Freitag schon wieder einen Rückgang, in der Summe stagniert die Zahl der belegten Betten damit seit fast einer Woche.

Insgesamt wurden Stand Freitagmittag 1.544 Covid-Erkrankte intensiv behandelt, über 13.000 Betten sind frei oder innerhalb von sieben Tagen als Notfallreserve zusätzlich aufstellbar. Rund 17.900 Patienten werden aus anderen Gründen in deutschen Krankenhäusern intensiv behandelt, wie aus dem DIVI-Intensivregister hervorgeht. Auf dem Höhepunkt der Pandemie in Deutschland, um den Jahreswechsel 2020/21, waren rund 5.700 Corona-Patienten auf Intensivstation.

Das Corona-Regime muss sich also etwas Neues einfallen lassen, um ihren Stoff loszuwerden. Nicht, dass die Pharmakonzerne sauer werden und von den Lobbyisten vielleicht sogar Geld zurück verlangen. (Mit Material von dts)

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