Foto: Von Giovanni Cancemi/shutterstock

Pfizer-Wissenschaftler: Bessere Immunität nach Covid als nach Impfung

Die Aufdecker-Plattform „Project Veritas“ hat ein weiteres mit versteckter Kamera aufgezeichnetes Video ihrer Reihe zu den Corona-Impfstoffen veröffentlicht. In diesem vierten Video hört man drei Wissenschaftler des Impfstoffherstellers Pfizer unabhängig voneinander sagen, dass der Schutz durch Antikörper nach einer Infektion besser ist als jener durch die Impfung. Sie sagen auch, dass sie aufgrund von Verträgen eigentlich nicht darüber sprechen dürften und in ihrem Betrieb einer regelrechten Gehirnwäsche unterzogen werden.

Von Christoph Uhlmann bei Wochenblick.at

  • Drei Pfizer-Wissenschaftler werden unabhängig voneinander mit versteckter Kamera gefilmt und befragt
  • Aussagen gleichen sich: Natürliche Immunität nach Erkrankung ist stärker und länger anhaltend als durch Impfung
  • Pfizer untersucht Herzmuskelentzündungen nach Impfung
  • Knebel-Verträge: Mitarbeiter werden von Pfizer dazu angehalten, nicht in der Öffentlichkeit darüber zu sprechen
  • Gehirnwäsche durch stundenlange Seminare
  • Diskriminierung und Spaltung soll Menschen mürbe machen und zum Impfen bewegen
  • Zumindest einer der Wissenschaftler scheint ein schlechtes Gewissen zu haben: Wollte helfen, nicht Millionen verdienen

Stärkere Immunität nach Infektion als durch Impfung

Nick Karl ist Biochemiker bei Pfizer und war an der Entwicklung des Impfstoffs beteiligt. Er sagte gegenüber der verdeckten Journalistin: „Ihre Antikörper sind wahrscheinlich besser als die Impfung… Wenn jemand von Natur aus immun ist, z.B. weil er COVID bekommen hat, hat er wahrscheinlich bessere, nicht bessere, aber mehr Antikörper gegen das Virus.“ Er erklärt weiter, dass man bei einer natürlichen Infektion durch das Virus Antikörper gegen „mehrere Teile des Virus“ produziert. Karl verweist auf den Umstand, dass durch die Impfungen nur Antikörper gegen ein (das Spike-)Protein gebildet werden, durch natürliche Immunität aber gegen verschiedene Teile des Virus, was zu einer stabileren Immunität führe.

Diskriminierung soll Menschen zermürben – und zur Impfung treiben

Hinter dem „Grünen Pass“ und den Versuchen der Regierungen, die Menschen in eine Zweiklassengesellschaft aufzuspalten, vermutet Karl, dass es darum geht, „es für nicht geimpfte Menschen so unangenehm“ wie möglich zu machen. So lange, bis die Ungeimpften sagen: „Scheiß drauf. Ich werde mich impfen lassen.“

Länger geschützt nach Erkrankung als durch Impfung

Ein weiterer Pfizer-Wissenschaftler, Chris Croce, bestätigt Karls Ausführungen über die Immunität durch Antikörper. Er erklärt der Journalistin ebenfalls, dass die nach einer Infektion erlangte Immunität „wahrscheinlich mehr“ schützt als die Impfung. Man sei auch „wahrscheinlich länger geschützt“ durch die „natürliche Reaktion“. Die Geimpften hätten eher eine Schutzwirkung von rund 70 Prozent statt der von Pfizer angegebenen 95 Prozent aufgrund der schwindenden Antikörper. Die natürliche Immunität sei deswegen überlegen.

Pfizer untersucht Herzmuskelentzündungen

Befragt zu Myokarditis (Herzmuskelentzündungen) – einer der schwerwiegenden Nebenwirkungen der Impfungen (Wochenblick berichtete) – erklärt Croce, dass Pfizer diese aktuell anhand von 3.000 Proben selbst untersuche, er das Ergebnis aber noch nicht kenne, weil noch nicht alle Proben ausgewertet seien. Würde diese externe Überprüfung einen Zusammenhang ermitteln, so müsste man – seiner Meinung nach – den Impfstoff vom Markt nehmen.

Gehirnwäsche und Big-Pharma als Big Brother

Niemand traue sich im Betrieb etwas zu sagen, dass ihn selbst oder Big-Pharma „in etwas verwickeln“ könnte. Denn „es sind überall Augen und Ohren“. Selbst wenn man die Bürotüre geschlossen hätte, würde man sich fragen: „Wer hört zu?“

Der dritte Pfizer-Wissenschaftler, Rahul Khandke, schilderte, dass der Pharma-Riese Pfizer von seinen Mitarbeitern verlangt, solche Informationen von der Öffentlichkeit fernzuhalten. „Wir werden gezüchtet und gelehrt zu sagen: ‚Der Impfstoff ist sicherer, als COVID zu bekommen‘.“ In stundenlangen Seminaren müssten sich die Mitarbeiter das immer wieder anhören, erzählt Khandke. Man könnte hier also glatt von Gehirnwäsche sprechen.

Nick Karl erwähnt auch, dass er einen Knebel-Vertrag unterzeichnet hat, der ihm eigentlich verbietet, über Firmeninterna in der Öffentlichkeit zu sprechen.

Pfizer geht’s nur um eines: „Geld. Es ist ekelhaft“

Sein Kollege Chris Croce zeigte sich zudem bestürzt über die moralische Ausrichtung seines Unternehmens: „Ich fühle mich immer noch, als würde ich für ein böses Unternehmen arbeiten, weil es am Ende nur um den Profit geht. Ich meine, ich bin da, um Menschen zu helfen, nicht um Millionen und Abermillionen von Dollar zu verdienen. Das ist also das moralische Dilemma. „Geld. Es ist ekelhaft,“ kommentiert Croce. „Im Grunde wird unsere Firma jetzt mit COVID-Geldern betrieben.“

Antkörper-Therapie bringt zu wenig Profit

Auf die Frage der Journalistin, was mit den monoklonalen Antikörpern passiert sei – eine Therapie, die beispielsweise Donald Trump innerhalb weniger Tage zur rekordverdächtigen Genesung verhalf – entgegnete der Wissenschaftler, dass diese „auf die Seite geschoben“ wurden. Aus Profitgründen.

Hier das ganze Video von Project Veritas:
(Deutsche Untertitel sind über die Funktion „automatisch Übersetzen“ aktivierbar)