Symbolfoto: Von Dmitry Kalinovsky/Shutterstock

Totalkontrolle im Auge: GKV-Spitzenverband für systematische Erfassung des Impfstatus

Berlin – Kennen Sie noch den Spruch: “Mein Körper gehört mir”? Das war einmal. Mittlerweile gehört der Körper der Untertanen dem übergriffen Corona-Staat. Um aber die totale Kontrolle über den Gesundheitsstatus der Bürger zu erlangen, ist es dringend notwendig, die technischen Voraussetzungen dafür zu schaffen. Und dass die Krankenkassen bei dieser datenschutzfeindlichen Sache mitmischen, ist eine Schande. Aber eine Schande, mit der man rechnen musste:

Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) hat den Bund aufgefordert, eine systematische Erfassung des Bürger-Impfstatus auf den Weg zu bringen. Die Pandemie werde im Herbst nicht vorbei sein, die Gesellschaft müsse spätestens jetzt damit beginnen, sich zu rüsten, sagte Sprecher Florian Lanz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). Gezielte Impfkampagnen seien auf Informationen angewiesen.

Bislang aber könne niemand sagen, wer geimpft sei und wer nicht. “Im Rahmen der staatlichen Impfkampagne wären selbst freiwillige Erinnerungen an eine notwendige Folgeimpfung zum Beispiel durch die Gesundheitsämter nicht möglich”, sagte Lanz. “Notwendige Voraussetzung aller weiteren Überlegungen dazu wäre nun die Bereitschaft der Politik, den gesetzlichen Rahmen dafür zu schaffen, dass die Informationen zum Impfstatus aus den Arztpraxen und Impfzentren schnell und digital zur Verfügung gestellt werden”, so die Forderung des GKV-Spitzenverbands.

Die autorisierte GKV-Sprecher-Statement “Die Pandemie wird im Herbst nicht vorbei sein und wir als Gesellschaft müssen spätestens jetzt damit beginnen, uns dafür zu rüsten. Gezielte Impfkampagnen sind auf Informationen angewiesen. Aber heute kann niemand sagen, wer geimpft ist und wer nicht. Im Rahmen der staatlichen Impfkampagne wären selbst freiwillige Erinnerungen an eine notwendige Folgeimpfung zum Beispiel durch die Gesundheitsämter nicht möglich. Notwendige Voraussetzung aller weiteren Überlegungen dazu wäre nun die Bereitschaft der Politik, den gesetzlichen Rahmen dafür zu schaffen, dass die Informationen zum Impfstatus aus den Arztpraxen und Impfzentren schnell und digital zur Verfügung gestellt werden.”

Das wäre dann der Dammbruch. Denn ist erstmal der Impfstatus weitergegeben worden, wird dieser gierige Linksstaat weitere Informationen verlangen, bis dann der letzte Migräneanfall irgendwo in einem Staats-Computer erfasst und ausgewertet werden kann. (Mit Material von dts)

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