Karl Lauterbach (Foto: Imago)

Lauterbach bleibt stur: Mit mir gibt es so schnell keine Lockerungen

Die Intensivstationen bleiben so gut wie leer, die Alten und Kranken sind zu fast 80 Prozent aufgefrischt und Omikron erweist sich zusehends als relativ harmloser Schnupfen. Weil aber unser Bundesgesundheitsminister viel zu viele Impfdosen bestellt hat und die auf Teufel komm raus noch unbedingt loswerden möchte, drangsaliert er die Bürger weiterhin und verwehrt ihnen Freiheit und Grundrechte.

Um das zu rechtfertigen, lügt er wie gedruckt – auch in der Online-Ausgabe der “Bild”:

„Unsere Strategie ist bisher gut aufgegangen. Mit gezielten Maßnahmen und Boostern ist es gelungen, Alte und Vorerkrankte zu schützen. Wenn wir aber jetzt zu früh lockern, stellen wir unseren eigenen Erfolg unnötig infrage und riskieren neue, gefährliche Infektionen und eine Verlängerung der Welle. Das, was wir in Wochen aufgebaut haben, können wir so in Tagen verspielen.“

Dazu muss man natürlich wissen, dass fast nur Alte und Kranke an oder mit Corona gestorben sind, der Rest vegetiert vereinsamt und isoliert in irgendwelchen Pflegeheimen dahin. Ihnen wurde dank Lauterbachs ach so humanen Maßnahmen der Lebenswille geraubt, eine Ende in Würde verboten.

Wie zynisch muss man sein, um da noch von “Rettung” zu sprechen. Karl Lauterbach ist eine Gefahr für den Frieden, für unser ganzes Land. Und keiner hält ihn auf.

Derweil macht ein Land nach dem anderen wieder auf. Auch Dänemark, wo es zur Zeit eine 7-Tage-Indzidenz von über 5000 gibt! Das Land kann es sich leisten, weil die Impfquote angeblich viel höher ist, als in Deutschland – wird behauptet. Tatsächlich liegt sie bei 81 Prozent (in Deutschland bei knapp 76 Prozent). Machen die 5 Prozent wirklich den Unterschied aus?

Nein, deutsche Politiker haben anscheinend ganz besonders viel Spaß daran, den Untertanen zu quälen. Das war früher schon so und das ist heute so. Und in dieser Linksregierung sitzen genügend Sadisten, die nicht nur “klammheimliche Freude” am Leid ihrer Bürger verspüren.

 

d4c820d3898346bd89b61e68bc984f3b

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen