Schwangere (Symbolbild: shutterstock.com/hedgehog94)

Hochschwangere mit Wehen von „fanatischer Weltuntergangs-Sekte“ auf A100 blockiert

Die kleinen, grünen Radikalen von „Essen Retten – Leben Retten“ pfeifen auf das Leben anderer. Auch am Mittwoch stürmte dieses hochindoktrinierte Volk auf die Fahrbahn, klebte sich dort fest, um so den Verkehr zu blockieren. Mittendrin im links-grünen Stau: Eine hochschwangere Frau, bei der bereits die Wehen eingesetzt hatten. Die gemeingefährlichen Akteure dieser „fanatischen Weltuntergangs-Sekte“ werden von grünen Gestalten wie Bundesumweltministerin Lemke oder dem abschlussfreien politischen Schwergewicht Ricarda Lang unterstützt. 

Berlin wird aktuell wieder von einer radikalen Weltuntergangs-Sekte, die unter dem schmissigen Namen “Die letzte Generation” sich zusammengerottet hat, terrorisiert. Während sie noch vor der letzten Bundestagswahl von sich reden machten, weil sie vor dem Bundestag im Hungerstreik kampierten, um ein Gespräch mit der Regierung zu erzwingen, müssen sich Berliner Autofahrer seit rund zwei Wochen tagtäglich darauf einstellen, bei ihrem Weg zur Arbeit in endlose Staus zu geraten. Diese hochindoktrinierten Wohlstandskids haben sich in das grüne Hirnchen gesetzt, Autobahnausfahrten und wichtige Straßenkreuzungen blockieren zu müssen, um uns alle vor der Klimakatastrophe zu retten und die Politik durch Nötigung zum Beschluss eines Gesetzes gegen das Wegwerfen von Lebensmitteln zu zwingen.

Dass es hier aber gar nicht um “Leben retten” geht, bewies die grüne Brut einmal mehr am Donnerstag. Eine hochschwangere Frau fiel den Straßenblockierern zum Opfer. Sie musste – um ihr Leben und das ihres Kindes zu retten – von der Polizei aus dem Stau befreit und zum Krankenhaus gefahren werden.

Die Berliner Polizei geht hierbei – ganz im Gegensatz zu Einsätzen bei kritischen Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen – weniger als halbherzig vor. Zwar wurden in den vergangenen Wochen mehr als 200 Anzeigen gegen die irren Blockierer erstattet und in rund 170 Fällen wurden die grünen Blockierer auch vorläufig festgenommen oder die Personalien festgestellt. Die Gefährder konnten sich aber nur Stunden später wieder an den Blockaden beteiligen. Dem ganzen perversen Spiel wurde die links-grüne Krone aufgesetzt, als gegen Autofahrer ermittelt wurde, die einige der Blockierer zur Seite zogen, um dem grünen Terror ein Ende zu bereiten.

Deutschlands grüne Bundesumweltministerin Steffi Lemke zeigt indes höchstes Verständnis für die „Aktivisten“. In einer Gesprächsrunde der „Europe 2022“, einer Konferenz von Tagesspiegel, Zeit, Handelsblatt und Wirtschaftswoche, erklärte Lemke es für “absolut legitim, für seine Anliegen zu demonstrieren und dabei auch Formen des zivilen Ungehorsams zu nutzen.“ Lemke entblödete sich hierbei nicht, sogar auf ihre eigene Vergangenheit und die friedliche Revolution in der DDR hinzuweisen. Die Aussagen der grünen Umweltministerin haben die Kleinpartei „Bürgerallianz“ zu einer Strafanzeige gegen Lemke wegen „öffentlicher Aufforderung zu Straftaten“ motiviert.

Auch die abschlussfreie, gewichtige neue Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang hat für den anhaltenden Terror Verständnis – solange die Aktionen friedlich bleiben. Die Wuchtbrumme hält “zivilen Ungehorsam dann für ein legitimes Mittel des politischen Protests, wenn er eben friedlich vonstatten geht”. Überflüssig zu erwähnen, dass dies nur für ihr radikales Klientel gilt.

Die gemeingefährlichen Eingriffe in den Berliner Straßenverkehr veranlasste am Donnerstag die AfD, eine aktuelle Stunde im Abgeordnetenhaus zu beantragen. „Berlin kann es sich nicht erlauben, weiterhin von einer kleinen Gruppe von Intensivtätern in Geiselhaft genommen zu werden. […] “Diese Leute wollen uns so lange erpressen, bis wir ihren Forderungen nachgeben”, stellt AfD-Rechtsexperte Marc Vallendar fest.

(SB)

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