Maskenterror: Eine Welt ohne Lächeln ist eine tote Welt

Die Mimik ist ein wesentlicher Teil der Körpersprache. Durch deinen Gesichtsausdruck vermittelt man nonverbale Inhalte, die das Gesagte unterstützen oder auch im Kontrast zu deinen Worten stehen können.

Mimik erkennen wir im Gesicht. Sie drückt Gefühle oder Absichten aus. An der Mimik erkennen wir oft schneller, was jemand will, als an seinen Worten.

So kommt Mimik zustande: Wir können die Muskeln im Gesicht bewegen. Dadurch bringen wir auch die Haut in eine etwas andere Form. So entsteht ein einzelner Gesichtsausdruck, eine „Miene“. Dann sagen wir zum Beispiel: „Der macht aber eine saure Miene.“ Einen ganzen Bewegungsablauf bezeichnet man als „Mienenspiel“.

Schon die meisten Kinder können Mienen deuten, vor allem die Mienen von Mutter oder Vater, die sie am meisten sehen. Sie können auch ihre eigenen Gefühle mit Mimik ausdrücken. Das müssen sie nicht erst lernen. Schmerz oder Abscheu vor bestimmtem Essen steht ihnen buchstäblich ins Gesicht geschrieben.

Das Lächeln ist ebenfalls ein universelles Kommunikationsmittel und ist wie andere Gesichtsausdrücke im Verlauf der Evolution entstanden und zwar noch bevor Menschen eine Sprache zur Verständigung entwickelt haben. Bereits im Alter von wenigen Tagen fangen Babys an zu lächeln.

Kurzum: Ohne Mimik, ohne Lächeln ist der Mensch kein Mensch und seit nun mehr drei Jahren wurde uns dieses Menschsein von skrupellosen Politikern und Wissenschaftlern, von korrupten Journalisten und geifernden Vollzugsbeamten verboten.

Das Schaden für den einzelnen, aber auch für die gesamte Gesellschaft ist entsetzlich und irreparabel.

Wir reden hier von den Atemschutzmasken, egal ob in Form eines selbstgestricken Tuches, als OP oder FFP-2-Lappen, die überhaupt nichts bringen – ansonsten müssten wir uns ja nicht ständig impfen lassen oder zu Hause eingesperrt werden.

Wir reden hier von Gesichtslappen, die das freie Atmen – eine Grundvoraussetzung für das Leben überhaupt – behindern, die sogar gesundheitsschädlich sind, weil man den Dreck, den man normalerweise in die Luft pustet wieder „herunterschluckt“.

Wir reden hier von Gesichtsgardinen, die sprachlos machen (sollen), denn mehr als ein unverständliches Nuscheln ist mit so einer „Sprachbarriere“ im Gesicht nicht möglich.

Aber das sind Kollateralschäden, mit denen wir uns hier gar nicht auseinandersetzen wollen.

Der psychologische Schaden, insbesondere für unsere Kinder ist noch weitaus größer.

Kinder, die nicht wirklich miteinander kommunizieren können, werden unwiederbringlich zu „Einzeltätern“, isoliert, weil sie kein Sozialverhalten mehr lernen können. Mit der Maskenpflicht wird gewollt eine ganze Generation von Mumien, Monstern und Mutationen gezüchtet, in die Anonymität gezwungen, austauschbar gemacht, weil der Einzelne bis zur Unkenntlichkeit „verstümmelt“ wird.

Die Maske ist ein Kampfmittel gegen den Individualismus gegen das Individuum an sich.

Dahinter steckt – mal wieder – ein Plan.

Denn mit Maske bleibt man allein, kann man keine Gruppe bilden oder angehören, weil jede Gruppe natürlich die Kommunikation, die Verständigung der Mitglieder untereinander benötigt.

Ohne Mimik und ohne klare Aussprache verschwindet man im Nichts einer undefinierbaren Masse, wird zum leicht lenkbaren Roboter – und darum geht es den Profiteuren der Pandemie, denn nichts ist ihnen mehr zuwider als ein Volk, das zusammenhält und sich gegen ihre diktatorischen Ambitionen gemeinsam zur Wehr setzt.

Die Mitglieder der Sanus Religio Religionsgemeinschaft tragen keine Masken, das verbietet ihr Glaubensbekenntnis, denn vor Gott und der Welt wollen sie ihr Antlitz nicht verbergen.

Die Sanus Religio Religionsgemeinschaft ist die neue Form des friedlichen, politischen Widerstandes, die gleichzeitig als immer größer werdende Gemeinschaft seine Mitglieder schützen kann und das Lächeln wieder hervorzaubern wird.

Hier noch das Video dazu, was aufrüttelt

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