Impfterror: Die Folgen sollen kleingetrickst werden (Foto: Robert Bodnar T/Shutterstock)

Ah! Mainstreamler wachen auf: Viele Impfnebenwirkungen nicht gemeldet? Ministerium verschleppte wichtige Datenerfassung

Nun schafft es eine Meldung nach der anderen in die Mainstreammedien, die aufzeigen, in welchem Ausmaß dieses Corona-Regime die Menschen belogen und betrogen hat. Aktuell fällt dem Focus auf: Viele Impfnebenwirkungen nicht gemeldet? Ministerium verschleppte wichtige Datenerfassung.

In der vergangenen Woche berichteten die öffentlich-rechtlichen Staatsfunker von MDR und ARD darüber, dass es offenbar doch weitaus mehr Impfschäden gibt, als bislang vermeldet, bzw. von der impfgeilen Ärzteschaft überhaupt erstgenommen wurden. Allein auf der Webseite eines Plusminus-Beitrags finden sich 69 Seiten! an User-Kommentare, die allesamt von erlittenen Impfschäden sprechen. Im MDR Beitrag “Impfkomplikationen: Warum sich Betroffene allein gelassen fühlen”, reihen sich ebenfalls seitenweise Kommentare aneinander, die von erlittenen Impfschäden berichten.

Dass etwas ganz gewaltig stinkt in Corona-Deutschland, das scheint nun auch bei dem Mainstreammedien angekommen zu sein. So berichtet der Focus davon, dass Experten davon ausgehen, dass viele mögliche Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen nicht gemeldet werden, die Behörden über kein klares Bild verfügen und das nicht nur am – mutmaßlich bewusst – hochkomplizierten Meldeverfahren liegt. Denn offenbar, so der Focus, seinen wichtige Daten gar nicht zusammengeführt worden. Das Blatt kommt zu der überwältigenden Denkleistung, dass vor diesem Hintergrund und der unmittelbar bevorstehenden Impfpflicht-Abstimmung im Bundestag sich die Frage, ob die Bundesregierung einen ausreichend gesicherten Überblick über das Ausmaß der Nebenwirkungen hat. Es mehren sich laut Focus die Anzeichen dafür, dass dies nicht der Fall ist.

In diesem Zusammenhang verweist das Blatt auf den skandalösen Vorgang der BKK Provita. Dessen Chef, Andreas Schöfbeck, wurde medienwirksam entlassen, nachdem er den Datenbestand aller BKK-Krankenkassen analysiert hatte und in einem Brief ans Paul-Ehrlich-Institut (PEI) davor warnte, dass es eine über den Erwartungen liegende Anzahl gemeldeter und teils auch behandlungsbedürftiger Nebenwirkungen gebe.

Ausgehend davon, dass 70 Prozent oder mehr solcher Fälle nicht erfasst wurden, da zum einen die Meldung beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sehr zeitaufwändig ist und viele Ärzte mutmaßlich dann doch lieber die Zeit nutzten, um sich das Verimpfen der unausgetetsten Impfplörre vergolden zu lassen, müssen Verantwortliche wie die Corona-Trompete Karl Lauterbach für ihre Aussagen, die Impfungen seien „quasi nebenwirkungsfrei” endlich zur Verantwortung gezogen werden. (SB)

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