Der Laptop von Hunter Biden enthält Bilder von Drogenmissbrauch und sexuellen Handlungen; Foto: Gateway Pundit

200 Millionen $ für Hunter Biden von Russlands reichster Frau

Der US-Präsidentensohn Hunter Biden hat seit 2014 sowohl von russischen wie von ukrainischen Oligarchen Millionen kassiert, wie seine E-Mails zeigen. Von der reichsten Frau Russlands erhielt er über 200 Millionen Dollar und stellte ihren Mann seinem Vater vor.

Gegenwärtig ermittelt eine Grand Jury gegen den Präsidentensohn aufgrund Steuerhinterziehung, Bestechung und nicht-erklärter Lobbytätigkeit. In einer E-Mail vom 13.3.2017 beschrieb Hunters Geschäftsführer James Gilliar die Aufteilung der Anteile an der chinesischen Firma CEFC, darunter »10 (Prozent) für den Großen«, vermutlich Joe Biden.

In einer SMS an seine Tochter Naomi schrieb Hunter Biden zu Weihnachten 2019, »Ich hoffe, ihr könnt alle machen, was ich getan habe und für diese Familie 30 Jahre lang alles bezahlen. Das ist echt hart. Aber keine Sorge, anders als Papa zwinge ich dich nicht, mir die Hälfte deines Gehalts zu geben.« Diese Nachrichten scheinen zu belegen, dass Hunter Biden als Strohmann für seinen Vater diente, über den ausländische Firmen Zugang zum Vize-Präsidenten und späteren Präsidenten kaufen konnten.

Nach dem »Euro-Maidan« Umsturz in der Ukraine 2014 wurde Vize-Präsident Joe Biden von Barack Obama zum Ukraine-Zuständigen ernannt. Gleichzeitig nahm Hunter zufällig eine Reihe von extrem lukrativen Angeboten aus der Ukraine und Russland an, wie Investigativjournalist John Solomon und Korruptionsforscher Seamus Bruner auf Just the News berichten.

Am 13. 4. 2014 schrieb sein Partner Devon Archer an Hunter Biden, sie hätten Aussicht auf einen »lebensverändernden Deal« – »falls die Ukraine zwischenzeitlich nicht kollabiert.« Zwei Tage später begann die von Korruptionsvorwürfen geplagte Erdgasfima Burisma Holdings, monatlich 83.333$ an Hunter Bidens und Archers Firma Rosemont Seneca Bohai zu überweisen. Am selben Tag traf sich Devon Archer mit Vize-Präsident Joe Biden im Weißen Haus und machte ein Foto mit ihm, das er umgehend auf die Webseite von Burisma postete. Zwischen 15.5.2014 und 21.2.2016 überwies Burisma in 48 Tranchen insgesamt 3.489.490.78 $ an die Firma des Präsidentensohnes.

biden golf
Burisma-Partner Devon Archer (links) beim Golfen mit Joe und Hunter Biden 2014; Screenshot YouTube

Gleichzeitig hofierte Hunter Biden auch die Milliardärin Jelena Baturina, die Frau des ehemaligen Moskauer Bürgermeisters Juri Luschkow, die Hilfe brauchte, ein Auslandskonto zu eröffnen, weil sie auf der roten Liste stand. Am 13.11.2013 schrieb Devon Archer an seine Kollegen Jason Galanis und Bevan Cooney, »Jelena Meeting hier in New York wegen Burnham (Investmentfirma).« Galanis antwortete am 3.12. an Archer, »Sie ist so reich, sie hat Burnham-Geld in ihrem Sofa. Viel Glück Archie. Wenn du mit ihr schlafen musst, mach es für die Mannschaft.«

Biden, Archer und Galanis verschafften Baturina ein Konto bei der JP Morgan Bank, obwohl es »soviele Klageandrohungen« gegen sie gab, dass sie deshalb bei der Bank weiterhin auf der »Watchliste« bleibe. Am 14.2.2014 überwies Jelena Baturina 3,5 Millionen $ an die Hunter-Biden-Firma Rosemont Seneca Thornton, LLC. Bis zum Sommer 2014 hatte Baturina über 200 Millionen $ in Archer & Bidens Investmentfonds investiert.

Am 3. – 6. 4. 2014 traf sich Hunter Biden mit Jelena Baturina im noblen Villa d’Este am Comer See, wo er mit Devon Archer weilte, um einen Vortrag zu halten.

Am 16. 4. 2015 organisierte Hunter Biden ein exklusives Essen im Café Milano in Washington mit Oligarchen aus aller Welt – und dem Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, Joe Biden. Auf der Gästeliste stand neben kaschachischen Geschäftsleuten und Burisma-Geschäftsführer Vadym Pozharskyi Jelena Baturina und ihr Mann Juri Luschkow. Letztendlich schickte Baturina aus unbekannten Gründen ihren Mann vor. »Jelena will Juris Glanz nicht stehlen«, schrieb Devon Archer an Hunter Biden am 20.3.2015.

Biden Massimow
Die kasachischen Oligarchen Kenes Rakischew und Karim Massimow mit den Bidens im Café Milano 2015

Als der ukrainische Generalstaatsanwalt Wiktor Schokin an 2.2.2016 Haftbefehle gegen Burisma-Chef Mykola Zlochewski ausstellte und seinen Besitz pfänden ließ, rief Joe Biden beim ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko an und sorgte für Schokins Entlassung. In einem geleakten Telefonat vom 18.2.2016 meldet Poroschenko die Entlassung „obwohl es keine Korruptionsvorwürfe gibt, obwohl er nichts falsch gemacht hat.“ In einem Gespräch vom 13.5.2016 gratuliert Joe Biden Poroschenko zur Entlassung des lästigen Staatsanwaltes: »Ich stehe zu meinem Wort. Jetzt wo der neue Generalstaatsanwalt da ist, können wir mit der 1 Milliarde Dollar Anleihegarantie fortfahren.«

Neun Monate später ließ Schokins Nachfolger Juri Lutsenko, ein Politiker und kein Jurist, alle Anschuldigungen gegen Hunter Bidens Arbeitgeber Burisma fallen.

Bei einem Panel des Council of Foreign Relations am 23.1.2018 brüstete sich Joe Biden damit, den ukrainischen Präsidenten mit der Milliarden-Anleihegarantie unter Druck gesetzt zu haben, Schokin zu entlassen.

2020 veranstalteten die Demokraten ein erfolgloses Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump, weil er angeblich die ukrainische Regierung erpresst hatte, um die Aktivitäten von Hunter Biden in der Ukraine aufgeklärt zu sehen.

Schokin warf Joe Biden vor, mittels Gift 2019 einen Mordanschlag auf ihn verübt zu haben.

Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen