Normale Politiker verziehen sich nach so einer krachenden demokratischen Niederlage. Doch so einer wie Karl Lauterbach macht das natürlich nicht. Statt nun endlich seinen Schwanz einzuziehen, will er – mit Sicherheit mit antidemokratischen Mitteln – die Impfpflicht bis spätestens Herbst doch noch durchdrücken; das ist er der Pharmaindustrie schließlich schuldig:
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will trotz des Scheiterns der Impfpflicht ab 60 Jahren im Bundestag weiter an einer Impfpflicht arbeiten. Lauterbach sagte zu “Bild” (Freitagausgabe), er wolle weiter versuchen, “bis zum Herbst eine Impfpflicht zu erreichen, um unnötige Opfer im Herbst zu vermeiden. Als Arzt und als Politiker gebe ich nie auf, wenn es um das Leben anderer Menschen geht.”
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wandte sich dagegen. Die Abstimmung im Bundestag sei eindeutig gewesen, dies müsse man nun akzeptieren, sagte Scholz am Donnerstag nach der Ministerpräsidentenkonferenz.
Was für ein übler Heuchler dieser Lauterbach doch ist.
Jedes Jahr sterben 338 000 Bürger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und 239 600 an Krebs. Hat das Lauterbach jemals interessiert?
Auch wenn er meint, Gott spielen zu dürfen. Er wird es nicht verhindern, dass jeden Tag alte und kranke Menschen auch in Deutschland sterben. Selbst dann, wenn Lauterbach mal endlich in das Gesundheitssystem investieren und die Löhne und Gehälter der Pflegekräfte anheben würde.
Dass der das Ergebnis der Abstimmung im Bundestag nicht akzeptiert, lässt tief in seinen finsteren Charakter blicken. Der Mann muss von der politischen Bühne verschwinden, so schnell wie möglich. Aber Scholz fehlen dazu die notwendigen Eier. Vielleicht kann er sich diese ja bei das Ganserer ausborgen.
Aber gibt es überhaupt Alternativen und ist das Problem mit dem Abgang Lauterbachs überhaupt gelöst? Schließlich ist die Linksregierung und eigentlich auch die CDU für diesen ganzen Pandemiewahnsinn verantwortlich. (Mit Material von dts)
