Nächste Desinformation: RKI vertuscht negative Impfeffektivität bei Kindern





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(Symbolbild:Imago)

Der aktuelle Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigt zum wiederholten Mal die manipulativen Methoden, mit der man dort die kaum vorhandene Effektivität der Corona-Impfungen zu verschleiern versucht – vor allem für die jüngsten Bevölkerungsgruppen.
Zum zweiten Mal hintereinander kam man zu dem Schluss, dass die Impfeffektivität bei Kindern zwei Wochen hintereinander bei exakt 0 Prozent liege. Wie der Twitterer und Telegramm-Blogger „Der subjektive Student“ in einer Grafik aufzeigte,  ist es höchstwahrscheinlich eher so, dass die Impfeffektivität in Wahrheit bereits im negativen Bereich liegt:

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(Screenshot:Twitter/Quellen:RKI)

Im Erläuterungs-Bereich einer separaten Excel-Datei des RKI – bezeichnenderweise nicht im RKI-Wochenbericht (!), ist der verräterische Satz versteckt: „Bei niedriger Effektivität kann es insbesondere bei niedrigen Fallzahlen zur Berechnung von negativen Werten kommen, diese werden mit 0 ausgewiesen.“ Das heißt, auf gut Deutsch: Egal, wie stark die Impfeffektivität auch ins Negative abrutschen sollte – sie wird nicht veröffentlicht werden, sondern schlichtweg mit dem Wert Null angegeben.

Ohnehin ist die Berechnungsmethodik des RKI mehr als fragwürdig: Die eigentliche Impfeffektivität, nämlich ob die Impfung vor einer Corona-Infektion schützt, wird nämlich gar nicht ermittelt. Die Zahlen des RKI, die – aufgrund seiner politischen Instrumentalisierung und Nutzbarmachung durch das Bundesgesundheitsministerium, je nach regierungsseitig erwünschten Resultaten – schon ganz grundsätzlich mit äußerster Skepsis zu betrachten sind, tragen also erneut mehr zur Vertuschung als zur Aufklärung bei. Man kennt diese Vernebelungsstrategie bereits von der Verschleierung des Anteils Geimpfter in den Kliniken und insbesondere auf den Intensivstationen. Die Desinformation setzt sich hier fort: Um keinen Preis darf die Impfmoral bei Kindern und Jugendlichen (bzw. ihren Eltern) beeinträchtigt werden.

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