Die Bereitschaft, alles, aber auch alles für den Frieden zu tun, zeigt sich ganz deutlich in Bayern: Dort werden in Schwimmbädern die Wassertemperaturen heruntergedreht, in einigen Hallenbädern kann nur noch kalt geduscht werden. Wenn der komplette Baerbock´sche Gaslieferstopp kommt, stehen Schließungen an.
“Frieren für den Frieden”, dieses Motto setzen in Bayern aktuell immer mehr Schwimmbäder um. Wegen eines befürchteten Gaslieferstopps haben dort einige Bäder die Temperatur in den Becken gesenkt, um Energie zu sparen. So das Westbad in Regensburg. Die städtische Badanstalt hat bereits die Wassertemperatur im Wellenbecken auf 28 Grad und im Schwimmerbecken auf 26 Grad abgesenkt, wie ein Sprecher der Stadtwerke laut dem Magazin t-online bestätigt. “Die Temperatur müsse aber noch so sein, dass sich die Menschen länger im Wasser aufhalten.” Familien hätten ein anderes Temperaturempfinden als Sportschwimmer, so die Begründung, die mit Steuergeld finanzierte Anlage bislang noch nicht auf Gefrierschranktemperatur abzusenken.
Auch in den Bädern in Würzburg werden die Temperaturen um zwei Grad vermindert. Ein Sprecherin der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH teilte zudem mit, dass aus den Duschen nur noch kaltes Wasser tröpfeln wird. Bei einem Stopp der russischen Gaslieferung sperrt die Anstalt sie dann ab, hieß es weiter.
In München können die Bürger noch eine Weile in warmen Becken planschen, teilen die Stadtwerke mit. Sollte sich der Gasstreit mit Russland verschärfen, werde über Maßnahmen nachgedacht.
Bürger müssen eh nicht “aus Spaß” zum Baden in ein Schwimmbad gehen. Viel wichtiger ist, dass wir täglich zur Arbeit gehen und uns abends die Tagesschau anschauen, wo uns die links-grüne Bundesregierung Tag für Tag auf friedensstiftende Maßnahmen einstimmt. Dazu gehört laut Baerbock und Co. offensichtlich die Bereitschaft des kollektiven Suizids – entweder über die Vernichtung der hiesigen Wirtschaft oder aber gleich final über einen 3. Weltkrieg.
