Na, wenn das mal nicht ein Meilenstein in der Gendermainstreaming-Agenda ist. Die Stadt Göppingen verkündet: Alle Badegäste dürfen ohne Oberkörperbekleidung Schwimmbäder in Göttingen besuchen!
“Hintergrund der neuen Regel ist der Fall einer Person, die sich selbst nicht als Frau identifiziert, wegen Oben-ohne-Badens aber aus einem Schwimmbad verwiesen worden war”.
Und damit dem links-grünen, kampffeministischen Allmachtsanspruch Genüge getan wird, gilt diese Regelung nun vom 1. Mai an in allen Schwimmbäder, die von der Göttinger Sport- und Freizeitgesellschaft betrieben und somit vom gendermaingestreamten Steuerzahler bezahlt werden. Bislang “aber nur” an Samstagen und Sonntagen – also dann, wenn Familien dort unterwegs sein dürften.
Ob der freizügige, als Gleichberechtigung verkaufte Gendermainstreaming-Mist auch bei der Randgruppe der “Normalos” gut ankommt und ob Ali und Emre, samt angeschlossenem Islamverband darüber begeistern sein werden, wenn Aishe das kampffeministische Angebot annimmt, darf bezweifelt werden.
“Jetzt fehlt nur noch unten ohne für Personen, die sich selbst nicht als Mann identifizieren und dann sind wir endlich im Paradies”.
“Mal sehen, was die Islamverbände jetzt tun. Erfahrungsgemäss haben sie ja inzwischen ein deutliches Gewicht bei solchen Fragen. Wir laufen aktuell wohl auf einen bedeutenden sozialen Konflikt hinaus. Menschen, die sich nicht als das bezeichnen was sie sind versus Menschen, denen ein unsichtbarer Allah jeden Pieps vorschreibt, den sie tun und lassen dürfen. Es wird spannend. Popkorn kaufen und zurücklehnen.”
“Wie ist es eigentlich, wenn jemand ein Pferd sein will und auf die Straße scheisst?. Frage für einen Freund.” (SB)
