Dass Berlin die Zentrale des Irrenhauses Deutschlands ist und dort stramm-linke Bevormundungs-Soziopathen das Regime führen, ist Allgemeinwissen. Um den an jeder Ecke lauernden Rechtsextremismus zu bekämpften, wollte die Berliner Verwaltung Lehramtsanwärter nun auch noch dazu zwingen, ihre Tätowierungen zu dokumentieren. Was für ein irrer linker Haufen.
Um zu verhindern, dass unter den angehenden verbeamteten Lehrkräften in Berlin sich Personen einschleichen, die eventuell einer rechtsextremem, rassistischen oder nationalistischer Gesinnung nachhängen, wollte die Berliner Verwaltung die Anwärtern mithilfe eines Fragebogens dazu zwingen, Auskunft über ihre Tätowierungen Auskunft zu erteilen. Über diesen totalitären Vorgang hatte zuerst die „Berliner Morgenpost“ berichtet. Betroffen waren angehende Pädagogen, die ab dem kommenden Schuljahr verbeamtet werden sollten.
Dazu dachten sich kranke Köpfe in der Berliner Verwaltung einen Tottoo-Fragebogen aus:
Neue Lehrkräfte sollen Tattoos all ihrer Fotos machen, deren Position auf einer Ganzkörpersilhouette einzeichnen und die persönliche Bedeutung beschreiben! @SenBJF u Frau Busse: Persönlichkeitsrechte waren gestern… oder wie?
Danke @GEW_BERLIN, dass ihr darauf aufmerksam macht! pic.twitter.com/EwgjsmHPPD— Philipp Dehne (@phil_dehne) May 5, 2022
Auf mehreren Bögen und mit beigefügten Fotos sollten Bewerben dem Lehreramt in Berlin Auskunft über „Position, Größe, Beschreibung und die persönliche Bedeutung der Tätowierungen, inklusive Fotos von jedem Tattoo“ erklären. Selbst „Intimtattoos“ waren nicht ausgenommen. Nachgeprüft hätte die Angaben der Bewerber anschließend der Amtsarzt.
Laut Behördenauskunft wollten man sicher gehen, “dass keine Dienstkräfte verbeamtet werden, die durch ihre Tattoos eine Haltung offenbaren, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet ist”. Genannt wurden Hakenkreuze. Nicht genannt wurden ACAB-Tattoos oder der Schädel des linken Menschenschinders Che Guevara.
Kritiker des Tattoo-Fragebogens sprachen von einer “rechtswidrigen Gewissensüberprüfung per Hautscreening”. Am Donnerstag wurde das Projekt nach Protesten gestoppt. Ganz im Lauterbach´schen Stil über Twitter.
In den sozialen Medien macht sich Entsetzen breit:
“Einfach nur gruselig.”