Burka (Symbolbild: shutterstock.com/ Von kursat-bayhan)
Opfer deutscher, feministischer Außenpolitik (Symbolbild: shutterstock.com/ Von kursat-bayhan)

So heuchlerisch können nur die Grünen sein: Außen-Baerbock finanziert “indirekt” den Taliban die Burka

Die Allah-Brüder in Afghanistan haben entschieden, dass Frauen zukünftig im Ganzkörpergefängnis, der Burka, herumlaufen müssen. Die Taliban lässt sich diesen menschenverachtenden Islamhorror von deutschen Steuerzahlern bezahlen. Denn Ende März sagte die kriegstreibende Möchte-gern-Feministin Baerbock dem Islamregime weitere 200 Millionen Euro zu. 

Die Taliban-Regierungstruppe in Afghanistan tut das, was sie seit ihrer Machtübernahme angekündigt hatte: Das Land unter die islamische Knute stellen. Der Taliban-Anführer Hibatullah Achundsada teilte am Samstag mit, was seines Erachtens zum islamischen Rund-um-Horrorpaket dazugehört: Die Burka. Frauen müssen sich in der Öffentlichkeit künftig vollständig verhüllen. Sie sollten das islamische Ganzkörpergefängnis tragen, “da dies traditionell und respektvoll” sei, heißt es im Erlass. “Jene Frauen, die nicht zu alt oder zu jung sind, müssen gemäß den Scharia-Richtlinien ihr Gesicht mit Ausnahme der Augen bedecken”. Auf diese Weise sollten “Provokationen” in der Begegnung mit Männern vermieden werden, die keine engen Verwandten sind. Die beste Art der Bedeckung sei die Burka. Frauen sollten zudem “besser zuhause bleiben”, wenn sie keine wichtigen Angelegenheiten außer Haus zu erledigen hätten. Bei Verstößen gegen die neuen Verhüllungsvorschriften sollen Väter oder männliche Wächter der betroffenen Frauen vorgeladen werden, im Wiederholungsfall drohen Gefängnisstrafen. Frauen im öffentlichen Dienst, die sich nicht an die Vorschriften halten, “sollten gefeuert werden”, erklärte das Horror-Ministerium. Männliche Regierungsmitarbeiter, deren Frauen und Töchter sich nicht wie vorgeschrieben verhüllen, sollen vom Dienst suspendiert werden.

Anstatt diese islamischen Menschenschinder auszutrocknen, sprich den westlichen Geldhahn zuzudrehen und das beliebte Mittel der Sanktionen einzusetzen, verlängert Oberfeministin Annalena Baerbock samt ihrer selbsternannten Weltenrettertruppe das Leid mit deutschem Steuergeld. Ende März sagte Fräulein Außenministerin Baerbock den Menschenschindern in Kabul weitere Hilfsgelder in Höhe von 200 Millionen Euro zu. Eindringlich forderte unsere Heldin die Islamisten dazu auf, überall im Land gleichberechtigten Zugang zu Bildung zu gewähren.

 

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