Mehrere LSBTIAQ*-Vereine erhielten insgesamt 427.383 Euro, um “a-sexuelle” und “a-romantische” “Geflüchtete” zu unterstützen. Welche gesundheitliche Störung bei “Aromantikern” vorliegt und warum der Steuerzahler diese Dissoziations mit seinem sauer verdienten Geld finanzieren muss, ist nicht geklärt.
Für die Integration von Asylbewerbern gibt die Kretschmer-Regierung in Sachsen aktuell viel Geld für mehr als nur fragwürdige Projekte aus. Laut AfD-Anfrage (7/9724) erhalten z.B. mehrere LSBTIAQ*-Vereine insgesamt 427.383 Euro, um »asexuelle« und »aromantische« »Geflüchtete« zu unterstützen. Welche gesundheitliche Störung bei »Aromantikern« vorliegt und inwiefern sie von der Allgemeinheit gefördert werden müssen, konnte selbst eine umfassende Recherche der Freien Welt leider nicht erhellen.
Weitere Beispiele gefällig? In Bautzen wird ein »interkulturelles Kochbuch« und eine »interkulturelle Koch-Show« für 75.619 Euro produziert. Für den interkulturellen Garten »Wirrwuchs« in Leipzig fließen 42.675 Euro aus der Staatskasse.
»Wenn es nicht das Steuergeld der Sachsen wäre, würde ich herzhaft über diesen Unsinn lachen«, erklärt die gesellschaftspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Martina Jost. »Integration ist in erster Linie eine Bringschuld der Einwanderer. Aktuell gibt es genug deutsche Bedürftige, die aufgrund der grassierenden Inflation unsere Hilfe brauchen. Hier wäre unser Geld besser aufgehoben.«
Hintergrund: Für u.a. aromantische Geflüchtete erhält der Gerede e.V. 163.998 Euro, der Lesen- und Schwulenverband Sachsen 95.930 Euro und der RosaLinde e.V. Leipzig 167.455 Euro.
Diese und weitere irre Versenkungsaktionen von hart erarbeitetem Steuergeld ist hier im Antrag nachzulesen: https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=9724&dok_art=Drs&leg_per=7&pos_dok=1&dok_id=undefined
(SB)