Die Pandemie ist vorbei laut der WHO- Statement von Professor Sucharit Bhakdi - 31.01.2021
Die Pandemie ist vorbei laut der WHO- Statement von Professor Sucharit Bhakdi - 31.01.2021

Finale Vernichtung von Sucharit Bhakdi: Nach Volksverhetzungsanklage nun Entzug des Professorentitels

Die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein hat Anklage gegen einen der prominentesten Kritiker der Corona-Maßnahmen erhoben. Sucharit Bhakdi wird Volksverhetzung in zwei Fällen vorgeworfen. Das Wissenschaftsminsterium prüft nun, Bhakdi seinen Professorentitels zu untersagen. 

Wie man Systemkritiker nicht nur mundtot macht, sondern vernichtet, das kann aktuell am Fall des ehemals hochdekorierten Mikrobiologen und Autoren Prof. Dr. Sucharit Bhakdi nachvollzogen werden.
Die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holsteins wirft Bhakdi vor, in einem Interview im April 2021 im Zusammenhang Äußerungen über die Impfpolitik Israels mit “generalisierenden Aussagen auch gegenüber in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden zum Hass aufgestachelt und diese als religiöse Gruppe böswillig verächtlich gemacht zu haben”.

Anlassfall für den Versuch, den kritischen Forscher zu ruinieren, war ein Video-Interview vor einem Jahr. Dabei kritisierte er die unmenschlichen Corona-Maßnahmen in Israel. Dort fand damals der erste Feldversuch für die – später weltweit kopierte – Spaltung von Menschen entlang ihres Impfstatus statt. Er bekundete seinen großen Respekt für das jüdische Volk und äußerte sein Bedauern, dass Israel in der Zwischenzeit zur “lebenden Hölle” geworden sei. Obwohl ihm sogar die Holocaust-Überlebende Vera Sharav später beisprang, unterstellt man dem Top-Mediziner seitdem fälschlich, ein Antisemit zu sein.

Der Vernichtungsfeldzug ist damit jedoch noch nicht final beendet. Nach der Anklageerhebung prüft das FDP-geführte rheinland-pfälzische Wissenschaftsministerium nun, dem Mediziner die Führung seines Professorentitels zu untersagen. Es handele sich um ein laufendes Verwaltungsverfahren, das sich im Stadium der Anhörung befinde, teilte eine Sprecherin noch am Freitag mit. Bhakdi hatte von 1990 bis zu seinem Ruhestand 2012 an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz eine Professur für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene inne. Mehr als 20 Jahre lang leitete er dieses Institut. Stimmt die Hochschule Mainz zu, kann das Ministerium Bhakdi die Weiterführung des Titels wegen Unwürdigkeit untersagen.

Medienwirksam demonstriert das hiesige Regime einmal mehr, wie man mit unbequemen Kritikern umgeht und gewillt ist, deren Leben zu zerstören. In Bhakdi´s Fall zeigt ein Blick auf seinen beruflichen Werdegang, dass es völlig egal ist, was jemand geleistet hat, bevor er als Staatsfeind gebrandmarkt wurde.

Neben dem, dass Prof. Dr. Bhakdi rund 12.000 Ärzte ausgebildet hat, hat der Wissenschaftler folgendes aufzuweisen:

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