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Bundesregierung “plant” neue Coronawelle!

Berlin – Das abgekartete Spiel geht in die nächste Runde: Die Bundesregierung erwartet erstaunlicherweise im kommenden Herbst oder Winter eine neue Corona-Infektionswelle. Welche Variante des Virus dann vorherrschend sein werde, sei ungewiss, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion. Im Sinne einer “Risikostreuung” sei es deshalb sinnvoll, die bereits zugelassenen Impfstoffe als “Rückfall- und Sicherheitsreserve” zu bevorraten.

Aber natürlich. Auch wenn diese Impfstoffe – wie ja alle – so gut wie nicht schützen, muss man sie natürlich auf Lager haben, auch wenn das Verfallsdatum schon überschritten ist, oder?

Für den Zeitraum zwischen Mitte April und Ende Dezember 2022 ergebe sich ein nationaler Bedarf von ca. 62 Millionen mRNA-Impfstoffdosen der ersten Generation. Diese Anzahl sei aus Sicht der Bundesregierung vorzuhalten, um eine Grundimmunisierung bisher ungeimpfter Personen bzw. eine weitere Auffrischungsimpfung bisher grundimmunisierter Personen über 12 Jahre zu ermöglichen, soweit im Herbst eine auf dem Ursprungsvirus basierende, virulente Variante das Ausbruchsgeschehen bestimme, heißt es in der Regierungsantwort.

Und was ist, wenn es keine Coronawelle gibt und die ganz normale Grippe wiederkommt? Muss dann die neue Virusvariante künstlich erzeugt werden, damit die Regierung nicht als Verschwender dasteht?

Die Profiteure der Pandemie werden wohl alles versuchen, das Volk wieder und wieder an die Nadel zu zwingen. Mit Lockdowns, G-Regelungen und wahrscheinlich auch mit einer Impfpflicht. Aber ob die Bürger da noch mitmachen, muss bezweifelt werden.

Ein persönlicher Einschub:

In meinem Umfeld mehren sich die Vorfälle von Fehlgeburten. Alles junge, gesunde Frauen, bei einigen sind es schon mehr als eine Fehlgeburt. Und alle sind natürlich mehrfach geimpft. Alles nur Zufall, oder soll auf diesem Weg die Bevölkerung reduziert werden? (Mit Material von dts)

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