Gewerkschaften wollen Schüler wieder der Maskenfolter aussetzen!

Berlin – Es gibt wohl nichts schlimmeres, als eine Kindheit hinter einer Maske zu verbringen. So werden asoziale, seelische Krüppel gezüchtet – auch weil den Kleinen damit eingeredet wird, sie wären alle potentielle Mörder.

Obwohl das alles bekannt ist, fordern die Bildungsgewerkschaft GEW und der Deutsche Philologenverband die Ampel-Koalition auf, schon jetzt, vor dem Herbst eine gesetzliche Grundlage für Maskenpflichten in den Schulen zu schaffen. Obwohl noch überhaupt nicht klar ist, was da virusmäßig auf die Kinder zukommt: “Die Politik muss ein Signal setzen und die Schulen so ausstatten, dass diese bei einer möglichen neuen Corona-Welle im Herbst gut vorbereitet sind und Präsenzunterricht gesichert werden kann”, sagte GEW-Chefin Maike Finnern den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Dabei könnten eine gute Teststrategie und Masken eine entscheidende Rolle spielen.

“Dafür müssen jetzt die gesetzlichen Grundlagen etwa für eine Maskenpflicht geschaffen werden, damit Maßnahmen bei Bedarf schnell und rechtssicher greifen können”, sagte Finnern. Auch Stefan Düll, stellvertretender Vorsitzender des Philologenverbands, fordert mehr Möglichkeiten für Schulen, Infektionsschutzmaßnahmen umzusetzen. “Es muss möglich sein, an einzelnen oder allen Schulen die Masken- und ggf. auch Testpflicht zu verfügen.”

Hier bräuchten Schulleitungen, gegebenenfalls in Abstimmung mit Schüler- und Elternvertretung, die nötige Entscheidungsbefugnis. Derzeit sieht das Infektionsschutzgesetz Maßnahmen wie eine Maskenpflicht in Innenräumen nur vor, wenn ein Landesparlament eine Region zum “Corona-Hotspot” erklärt hat. Die aktuellen Regelungen sind befristet bis zum 23. September 2022.

Man könnte auf den Gedanken kommen, dass hier die Brigade der Weicheier, früher auch Lehrer genannt, dahintersteckt, die in ihren Schutzbefohlenen ebenfalls potentielle Mörder sehen. Das könnte man dann aber auch durchaus als Kindesmissbrauch bewerten. (Mit Material von dts)

71c260ffabe349eaa02cdce299ee75c9

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen