Kinderanhänger (Bild: shutterstock.com/OksAks)

Göring-Eckhard bewirbt gemeingefährlichen Kinder-Fahrradanhänger-Transport

Das woke, links-grüne Radfahrervolk gefährdet beim Transport im Kinder-Fahrradanhänger ihren Nachwuchs in krimineller Art und Weise. Wann wird der Kinderschutzbund endlich tätig?

Unübersehbar woke bewegen sich die links-grünen Bessermenschen auf ihren Fahrrädern von A nach B. Der Nachwuchs wird dabei häufig unangeschnallt in einem Hänger transportiert.

Komplett unverantwortlich und kriminell ist es, dass dieser Kinder gefährdende Irrsinn dann auch noch von oberster grüner Stelle beworben wird. So postet die Oberindianerin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, in den sozialen Medien ein Foto einer dämlich-grinsenden fahrradfahrenden Genossin. Im gemeingefährlichen “Nicht-Kinder-Anhänger” – der abgebildete Anhänger ist für kleine Lasten wie Wasserkästen oder den Einkauf, aber niemals für Kinder geeignet –  hat die grenzdebile Weltenverbesserin ihren der grünen Nachwuchs drapiert.

Rainer Meyer, alias Don Alphonso, kommentiert den durchgeknallten Irrinn mit den Worten:

 

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Bild: Screenshot

 

Komischerweise trifft man bei diese grünen Radfahrergestalten – wenn man sie auf ihren kranken, hochgefährlichen Blödsinn anspricht, auf wenig Verständnis für die Problematik. Allerdings sind es die allergleichen Leute, die vehement gegen den Autoverkehr und dessen Gefahren wettern.

Mehrere Studien wiesen bereits darauf hin, dass Fahrradanhänger für Kinder große gesundheitliche Gefahren für ihre kleinen Insassen bergen können. Neben dem Unfallrisiko müssen Kinder in den Anhängern Erschütterungen vom Doppelten bis Zehnfachen ihres Körpergewichts aushalten. Je höher die Geschwindigkeit und je unebener die Straße, desto höher sind demnach die Belastungen, die vor allem auf die Wirbelsäule wirken. Auf einer alten Pflasterstraße etwa muss ein 15 Kilogramm schweres Kind im Anhänger Erschütterungen bis zu 150 Kilogramm verkraften, so eine Studie aus dem Sportmedizinbereich. Dazu kommt noch die falsche Haltung der Kinder: „Viele Kinder sitzen krumm wie eine Banane im Anhänger, so dass die Stoßdämpferwirkung der Wirbelsäule verloren geht“, sagte Professor Jürgen Freiwald von der Universität Wuppertal, der die Studie durchgeführt hatte. Nach Ansicht des Professors haben Kinderfahrradanhänger auch den Nachteil, dass „die Kinder auf Dackelhöhe sitzen“. Auf diesem Niveau sei die Luft am stärksten mit Feinstaub und anderen Verunreinigungen belastet, denen die Kinder unmittelbar ausgesetzt seien.

Aber Göring-Eckhardt und ihre kranke “Anhängerschaft” weiß es natürlich wieder einmal besser. (SB)

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