Impfterror: Die Folgen sollen kleingetrickst werden (Foto: Robert Bodnar T/Shutterstock)

EMA empfiehlt Zulassung von Valneva als Corona-Impfstoff – den Älteren werden weiterhin mit Gen-Impfstoffe reingedrückt

Amsterdam – Das wurde aber auch Zeit, schließlich ging das bei den Gen-Impfstoffen viel schneller: Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA empfiehlt jetzt endlich mal die Zulassung von Valneva als weiteren Corona-Impfstoff innerhalb der EU. Allerdings gibt es eine Einschränkung, die viele Betroffene ärgern wird: Empfohlen werde das Präparat für Personen im Alter von 18 bis 50 Jahren, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Offiziell muss die EU-Kommission die Zulassung erteilen, was aber als reine Formalie gilt. Valneva wird der sechste in der EU zugelassene Impfstoff, nach Biontech, Moderna, Astrazeneca, Johnson & Johnson und Novavax.

Es ist der einzige in Europa entwickelte Totimpfstoff gegen Covid-19. Die EU hatte bereits Ende 2021 einen Vertrag über die Lieferung von 60 Millionen Dosen abgeschlossen, im Mai aber bekannt gegeben, davon zurücktreten zu wollen.

Die EU will also weiterhin auf die Impfstoffe setzen, die nicht schützen, sondern nur schlimme Nebenwirkungen und katastrophale Langzeitfolgen vorweisen können. Das sollte uns zu denken geben. Man darf jetzt gespannt sein, ob die Ärzte sich an diese Empfehlung halten oder den Patienten entscheiden lassen, welcher Impfstoff – wenn überhaupt – für ihn gut ist. (Mit Material von dts)

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