KBV-Papier enthüllt: 2,5 Millionen Patienten mit Impfnebenwirkungen



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Sicherheitsrisiko Impfung (Symbolbild:Imago)

Ende Februar wurde der langjährige Chef der bayerischen Berufskrankenkasse ProVita, Andreas Schöfbeck, fürs Aussprechen einer politisch unerwünschten Wahrheit fristlos gefeuert: Nachdem seine Krankenkasse anonymisierte Abrechnungscodes von knapp elf Millionen Versicherten ausgewertet hatte, war er zu dem Schluss gelangt, dass die tatsächliche Häufigkeit der Covid-Impfnebenwirkungen um ein Vielfaches über den offiziellen Zahlen liegen müsse. Weil sich das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mehreren Bitten um Stellungnahme widersetzt hatte, verfasste Schöfbeck einen kritischen Brandbrief – und wurde prompt vom Verwaltungsrat seiner BKK entlassen, noch bevor er mit dem PEI über seine Datenanalyse zu untererfassten Impfnebenwirkungen sprechen konnte. „Ich kann ethisch nicht mehr anders“, hatte Andreas Schöfbeck seinen Gang an die Öffentlichkeit begründet.

Nun geben neue Enthüllungen dem geschassten BKK-Vorstand, der sich von seinem eigenen Verband als „Schwurbler“ beschimpfen lassen durfte, vollumfänglich recht: Denn ein Dokument mit Sprengstoff dürfte in Kürze die ganze Impfkampagne der Bundesregierung ins Wanken bringen. Der „Epoch Times” (ET) liegt ein dreiseitiges Papier vor, das an Brisanz kaum zu überbieten sein dürfte und das die damaligen Hochrechnungen des entlassenen BKK ProVita-Chefs bestätigt: Fast 2,5 Millionen Menschen haben nach einer Covid-Impfung einen Arzt aufgesucht – und dies sind lediglich die Zahlen bis Ende 2021, aus dem ersten Jahr der Impfkampagne also.

Fazit: Impfung offenbar vielfach gefährlicher als Infektion selbst

Aus dem der ET vorliegenden Dokument geht hervor, dass im Jahr 2021 insgesamt 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen behandelt wurden – ganz anders, als es der Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts suggeriert: Dort sind mit Stand 31. Dezember 2021 lediglich 244.576 „Verdachtsfälle einer Nebenwirkung“ nach einer Covid-Impfung erfasst. Die Anzahl der im Jahr 2021 verabreichten Experimentalimpfungen wird von der KBV mit 172.062.925 angegeben; demnach hat also statistisch gesehen jede 69. Impfung zu einem Arztbesuch geführt – wobei die Schwere der behandelten unerwünschten Wirkung nicht bekannt ist. Eine ungeheuerliche Zahl, die nicht weniger besagt, als dass die Wahrscheinlichkeit, sich nach einer Covid-Impfung in ärztliche Behandlung begeben zu müssen, über 100mal höher ist als nach einer Covid-Infektion selbst.

Doch das sind nicht die einzigen Auffälligkeiten in dem KBV-Dokument: „Nicht nur für das Jahr 2021 bei den COVID-Impfungen, sondern auch rückblickend auf die Impfungen bis ins Jahr 2016 ergibt sich eine gravierende Abweichung in Millionenhöhe. Dadurch verschiebt sich das Verhältnis der Nebenwirkungen zu den Impfungen noch deutlicher“, erklärt der Datenanalyst und Autor Tom Lausen gegenüber ET. Es bleibt abzuwarten, ob nun eine Rehabilitierung Schöfbecks erfolgt, ob und inwieweit sich das PEI nun zu den neuen Zahlen einlässt und ob die Medien auf die alarmierenden Enthüllungen mit derselben Aufmerksamkeit eingehen, mit der sie zuvor die dringenden Verdachtsmomente zu Impfnebenwirkungen zu zerstreuen versuchten…

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