Die Faktenlage ist klar: In Oslo mordete wieder einmal ein Moslem. Die Opfer: zwei Homosexuelle und 21 Verletzte, zehn davon schwer. Dennoch – oder gerade, weil es sich wieder und wieder um einen Moslem handelt, verdrehen Grüne wie die propere Ricarda Lang die grausame Realität – nicht nur mutmaßlich – sondern ebenso gezielt wie schamlos.
Zaniar Matapou – von den Mainstreammedien durch die Zuschreibung “Islamist” vom Islam separiert – eröffnete am Samstag den „London Pub“ im Osloer Schwulenviertel das Feuer auf unschuldige Feiernde. Zwei Menschen wurden von ihm regelrecht hingerichtet, 21 verletzt – 10 davon schwer. Dem 42-jährigen iranisch-stämmigen Moslem wurde irgendwann die norwegische Staatsbürgerschaft hinterher geschmissen und durfte dieses auch behalten, obwohl er im ehemaligen Wunderland der Integration als islamischer Gefährder geführt wurde.
Als die norwegische Polizei sich längst schon unmissverständlich und klar zu den islamischen Hintergründen des Täters geäußert hatte und und von einem terroristischen Anschlag sprach, machte die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang das, was links-grüne Islamversteher- und verharmloser immer tun: Sie verdrehte die Tatsachen bis ins Unkenntliche.
Auf Twitter suggerierte der grüne Wonneproppen der getreuen Gefolgschaft, der Anschlag sei von der „globalen Rechten“ begangen worden. In abartig dreister Weise verknüpfte sie die Morde von Oslo dann auch noch mit der Entscheidung des Obersten Gerichts in den USA, ein abtreibungsfreundliches Urteil aus dem Jahr 1973 aufzuheben. Auch wenn Lang über keine fundierte Ausbildung verfügt und leistungsfrei ihren Leib an die grüne Parteispitze wuchten konnte – die Grüne muss wissen, was sie da tut, wenn sie postet: „Frauenhass und LGBTIQ-Feindlichkeit sind Bindemittel der globalen Rechten“. Sie muss wissen was sie tut, wenn sie laut und vernehmlich den islamischen Hintergrund des Schwulenschlächters verschweigt.
Der Backlash gegen Frauenrechte und LGBTIQ geht uns alle an. Frauenhass und LGBTIQ-Feindlichkeit sind Bindemittel der globalen Rechten.
Bei #Oslo und #RoeVsWade geht es um nicht weniger als den Kampf gegen universelle Menschenrechte. Also um die Demokratie.
— Ricarda Lang (@Ricarda_Lang) June 25, 2022
Erst nach einer Bild-Anfrage und über 24 Stunden später schob sie auf Twitter nach, dass „Islamismus tötet“.
Islamismus tötet – das hat #Oslo auf schmerzlichste Weise erneut gezeigt. Hass auf LGBTIQ ist fester Bestandteil des Islamismus.
Wir müssen menschenfeindlicher Ideologie immer und überall entgegen treten. Die nächste Pride in Oslo wird kommen. https://t.co/oCFvZVarDA
— Ricarda Lang (@Ricarda_Lang) June 26, 2022
Das allergleiche widerliche Spiel auf dem Rücken von Islamopfern kam von Langs Genossin, der grünen EU-Abgeordnete Katrin Langensiepen. In grüner Pietätlosigkeit mischte auch sie die Gerichtsentscheidung in den USA und den irren Muslimhass zusammen. „Die extreme Rechte zeigt ihr Gesicht und bei den Ereignissen wird es nicht bleiben“, so das ekelhafte Gezwitschere.
Gewalt gegen #Frauen wie gerade aktuell in den USA #RoeVsWade
Gewalt gegen #LGBTIQ wie gerade geschehen in #Oslo #oslopride (während des Pridemonth by the way!)
Die extreme Rechte zeigt ihr Gesicht und bei den Ereignissen wird es nicht bleiben
— Katrin Langensiepen MEP/GreensEFA (@k_langensiepen) June 25, 2022
Wie die Kommentare unter Ricarda Langs nachgeschobenem Statement “Islamismus tötet” zeigt, ist ihre grüne Bodentruppe mindestes so gestört wie die vermeidlichen Häuptlinge an der Spitze. Krampfhaft wird auch dort die islamische Realität geleugnet:
“Islamismus ist eine rechtsextreme Ideologie”
“Nein, Rechtsextremismus tötet, egal ob von Muslimen, Christen, oder jeder anderen Religion oder auch keiner Religion. Da hätte ich von Ihnen etwas mehr Differenzierung erwartet, so kippen Sie Wasser in die Mühlen der AfD und sonstigen Islamophoben.”
“@Ricarda_Lang willst Du eine Volksverhetzungswelle lostreten mit Deiner unterirdischen Bemerkung? Du darfst Dich bei allen Muslim:innen öffentlich entschuldigen!” (SB)