Bildung statt Massenmigration (Bild: shutterstock.com/KPG_Jsco)
Bildung statt Massenmigration (Bild: shutterstock.com/KPG_Jsco)

Deutschland nur noch schwach leuchtendes Schlusslicht – in vielen Bereichen!

Südkorea, einst ein Armenhaus dieser Welt, hat Deutschland technisch und intellektuell vom vierten Platz der innovativsten Länder vertrieben. Wie Japan gilt das an Bodenschätzen arme Land als überaltert. Trotzdem verzichten die beiden Länder auf eine selbstmörderische Massenmigration. 

Nach dem Ende des Koreakrieges war Südkorea eines der ärmsten Agrarländer der Welt. Ab den 1960er Jahren begann der unaufhaltsame wirtschaftliche Aufstieg. Südkorea gilt seither als Beispiel für eine erfolgreiche nachholende Industrialisierung und wirtschaftliche Entwicklung. Das Land wurde 1996 in die OECD aufgenommen und galt zum Jahrtausendwechsel als 13. größte Volkswirtschaft und die zwölft größte Exportnation. Das Wirtschaftswachstum in Südkorea betrug im vergangenen Jahr circa 3,59 Prozent. Die Arbeitslosenquote in Südkorea ist seit Jahren sehr niedrig und lag 2020 bei etwa 3,94 Prozent.

2020 verdrängte das 50 Millionenvolk der Südkoreaner die Deutschen vom vierten Platz der weltweit innovativsten Nationen. Deutschland, ehemals Nummer 1 unter den Patent-Anmeldern, belegt im streng gesiebten PCT bei den Patentanmeldungen nun nur noch den fünften Platz. Aber nicht nur Korea lässt Deutschland hinter sich. Auch Japan hängt die Deutschen ab.

Beide Länder – Korea wie auch Japan – verfügen wie Deutschland über keinerlei nennenswerte Bodenschätze und gelten als überaltert. Trotzdem verzichtet man in den beiden asiatischen Ländern darauf, in Massen Migranten ins Land zu holen. Während Deutschland seit den 1960er Jahren das Land mit Migranten – mehrheitlich aus kulturell und bildungstechnisch muslimischen Einöden dieser Welt – flutet, gingen die beiden anderen einen anderen – einen erfolgreichen Weg: Sie setzten auf massive Bildung ihres Nachwuchses. Beim PISA-Test 2018 hat Südkorea unter 1.000 Kindern 69 Meisterrechner, Deutschland aber nur 28. Bei TIMSS – ein Vergleich der  mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen von Grundschülern – erreichten im Jahr 2019 Südkoreaner in Mathematik durchschnittlich 600 Punkte (Platz 3 hinter Singapur und Hongkong), die Deutschen dümpeln bei 521 (Platz 25).

Immer deutlicher wird, dass die intellektuelle und somit wirtschaftliche Richtung Deutschlands nach untern zeigt. Der Brain Drain aus Deutschland ist längst nicht mehr zu stoppen. Technologiefeindlichkeit, Bürokratie, die höchsten Steuern und Abgaben weltweit gepaart mit abnehmender Sicherheit, steigender Kriminalität und Demokratieabbau treiben die hellsten Köpfe weg aus Deutschland. Die entstandene Lücke wird durch menschliches Treibgut aus allen Ecken dieser Welt durch eine verbrecherische Massenmigration gefüllt.

Die links-grüne Mär, Massenmigration aus mehrheilt muslimischen Gefilden dieser Erde würde irgendwelche Vorteil für dieses Land bringen, straft sich allein beim Blick in deutsche Schulen Lügen. Die innovative Zukunft dieses bunten Landes sehen wir derzeit wir in Berliner Freibädern. (SB)

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