Christian Drosten (Bild: shutterstock.com/Jaz_Online)
Christian Drosten (Bild: shutterstock.com/Jaz_Online)

Warum so dünnhäutig, Herr Drosten? Anzeige nach Anfeindungen auf Zeltplatz

Beim mutmaßlich Masken-freien Urlaub an der Mecklenburgischen Seenplatte soll Merkels Haus-und Hofvirologe, der heilige Christian Drosten von drei Dauercampern “verunglimpft” worden sein. Drosten zeigte sich extrem dünnhäutig und rief daraufhin die Polizei.

Christian Drosten, der Corona-Flüsterer der Bundesregierung, wurde am vergangenen Samstag offenbar beim Campen auf einem Zeltplatz im südlichen Mecklenburg-Vorpommern “bedroht”.

Nein – nicht etwa körperlich mit Zwangsmaßnahmen wie dem Verimpfen einer unausgetesteten, hochgefährlichen Impfplörre oder in seiner körperlichen Unversehrtheit. Nein! Und “bedroht” trifft es auch nicht ganz. Der heilige Herr Drosten wurde konkret “beschimpft”. Und so, wie die linke Neigungsjournaille, der Spiegel berichtet, von drei Dauercampern – zwei Frauen und ein Mann. Der Coronapapst Drosten zeigte sich demzufolge extrem dünnhäutig und hat Anzeige wegen Beleidigung und Verleumdung gestellt. Das bestätigte eine Sprecherin der Polizeiinspektion Neubrandenburg.  Die Polizei leitete dementsprechend ein Ermittlungsverfahren ein. Dass der Staatsschutz nicht aktiv wurde, wundert an dieser Stelle dann doch.

Zuerst von diesem dramatischen Zwischenfall berichtete das Portal “Wir sind Müritzer”. In geradezu herzzerreißender Weise heißt es da:

“Er ist Deutschlands bekanntester Wissenschaftler und musste sich vor allem in den vergangenen zwei Jahren einiges an Beleidigungen, Anfeindungen und Attacken gefallen lassen: Christian Drosten. Da sollte man meinen, dass er wenigstens im Urlaub einmal alles hinter sich lassen kann. Doch seine Ferien auf einem Campingplatz südlich der Müritz im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte werden ihm wohl eher negativ in Erinnerung bleiben.

Dass sich Drosten von seiner aufopferungsvollen Aufgabe, sowie von seinem – manche nennen es feigen – Rückzug als Mitglied im Sachverständigenrat, der ja – zum Entsetzen von Karli-Corona-Lauterbach den Irrsinn, den die deutsche Pandemie-Politik angerichtet hat, bis zum Sommer 2022 bewerten soll – mal so richtig erholen wollte, das haben ihm die drei Dauercamper laut dem Portal wohl offensichtlich nicht “gegönnt”.

Völliges Unverständnis deshalb für auf dem Wald-und-Wiesen-Blättchen für den Vorwurf aus der Dauercampergruppe, die Drosten unter anderem als “Massenmörder” und “Transhumanisten” bezeichneten und ihm vorwarfen, “Kinder auf dem Gewissen zu haben”.

Sollte sich nur ein Bruchteil von dem, was der Coronamaßnahmen-Wahnsinn, an dem Drosten als einer der Haupttreiber benannt werden kann, bewahrheiten, müsste sich der Herr aber schnell wieder beruhigen, es hätte schlimmer kommen können. (SB)

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