Patricia Schlesinger (Imago/bild/ChristianxDitsch)
Patricia Schlesinger (Imago/bild/ChristianxDitsch)

Verschleuderte ARD-Chefin Gebührengelder für Dinnerabende und Beraterverträge?

Patricia Schlesinger, Intendantin des RBB, Vorsitzende des Aufsichtsrats der ARD-Produktionsfirma Degeto Film, also Mitglied einer dekadenten Elite und seit Jahresbeginn auch ARD-Vorsitzende, gehört zu jenen Gestalten, die sich dieses Land zur Beute gemacht haben. Wie in Rausch scheint die Lady Zwangsgebührengelder für Dinnerabende und dubiose Beraterverträge verpulvert zu haben. 

RBB-Intendantin und ARD-Vorsitzende Patricia Schlesinger weiß genau, was für die dumpen Beitragszahler gut und richtig ist.  So bedauerte sie es Anfang des Jahres laut und öffentlich, nicht früher in ihrem öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührenfernsehen auf “Corona-Impfleugner” “eingegangen” zu sein.

Die 60-jährige rundumversorgte Schlesinger – als RBB-Intendantin schiebt sie 261.000 Euro (Stand 2019) in ihre Taschen – sieht sich jedoch nicht nur berechtigt, erwachsenen Menschen Corona-Vorschriften machen zu dürfen. Sie und ihre Sippschaft glauben anscheinend auch, sich dieses Land zur Beute machen zu können.

Wie das Magazin Business Insider enthüllt hat, schanzte Wolf-Dieter Wolf, Verwaltungsratschef des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), dem Ehemann unserer sauberen Patricia Schlesinger lukrative Aufträge zu. Damit aber nicht genug. So sollen mit Unterstützung von Schlesinger mehrere Immobilien-Experten, mit denen Wolf eine Geschäftsbeziehung pflegt,  Beraterverträge für ein zentrales Bauprojekt des öffentlich-rechtlichen Senders erhalten haben. Die regelmäßigen Abendessen in Schlesingers Berliner Privatwohnung, wo die Grande Dame des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur durch einen lokalen Feinkost- und Catering-Service fürstlich bewirten ließ und den kulinarischen Spaß – nachdem offenbar auf Bitten des Senders RBB die Gästezahl auf den Rechnungen reduziert wurde – durch den Beitragszahler begleichen lässt, kommt da schon fast als Petitesse daher.

Auf Anfrage weisen der RBB, Miss Schlesinger und der zu ihr in freundschaftliche Beziehung stehende Vorsitzende des RBB-Verwaltungsrates, Wolf-Dieter Wolf, natürlich alle Vorwürfe zurück. (SB)

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