Wenn man den Wald vor lauter Windkrafträder nicht mehr sieht (Foto: BBSTUDIOPHOTO)

Jetzt wird München zugespargelt: 400 Windräder rund um die bayerische Hauptstadt

Auch in Bayern wird Robert Habecks Wind-an-Land-Gesetz massiv vorangetrieben. Rund um die Landeshauptstadt München sollen in den nächsten Jahren 400 Windräder ohne Rücksicht auf Verluste aufgestellt werden. Dieser Wahnsinn ist nur durch massive Gegenwehr zu stoppen.

Bis Ende 2026 sollen nach den grünen Wünschen sagenhafte 1,1 Prozent der Landesfläche für Windenergie ausgewiesen werden, bis Ende 2032 sogar 1,8 Prozent. Habecks Wind-an-Land-Gesetz steht kurz vor der Verabschiedung und dürfte ab Februar des nächsten Jahres gelten.

Die bayerische Landesregierung hat nun ihre Lakaien vom Regionale Planungsverband (RPV) losgeschickt, um die Ausweisung von Bebauungsstandorten für 400 Windkraftanlagen vorzubereiten. Im Moment gibt es nur rund zwei Dutzend Windräder im gesamten RPV-Gebiet. Geplant sind jedoch, 1,1 Prozent der Regionsfläche Bayerns – das sind sagenhafte 61 Quadratkilometer oder 6051 Hektar, und 1,8 Prozent, die bis 2032 erreicht sein sollen, verschlingen 99 Quadratkilometer an Land, mit Windkrafträdern zuzubauen.

Damit die ineffektiven Windmonster festverankert stehen benötigt es entsprechendes Fundament. Jedes hat einen Durchmesser von 20 – 30 Meter und eine Tiefe bis zu 4 Meter. Mit 1.600 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl werden in den Untergrund gekippt und verdichtet mit einem Fundamentgewicht von jeweils 3.500 Tonnen den Boden.

windkraft

Nicht alle Planungsregionen, das zeichnet sich jetzt schon ab, sind für Habecks Wahnsinnsvorhaben überhaupt geeignet, berichtet der Merkur. Zum einen weht dort schlicht und ergreifend nicht ausreichend Wind – das Windpotenzial in Bergnähe gering – zum anderen handelt es sich um Tourismusregionen oder Naturschutzzonen. Aber auch das ist den Grünen völlig egal, war der Naturschutz nie das Kernanliegen dieser grünen Kommunisten.

In der Planungsregion München hingegen soll zugespargelt werden, was das Zeug hält. Klar ist jetzt schon:  drei Viertel der Potenzialflächen wird in Wäldern liegen.

Neben der Tatsache, dass Windkraftanlagen im Sommer täglich Milliarden Insekten töten – insgesamt summieren sich die Verluste  auf 1200 Tonnen pro Jahr – und in ungeheurer Zahl Vögel und Fledermäuse schreddern, scheint der Windkraftwahn auch für die Änderung des Klimas verantwortlich zu sein. Eine australische Forschergruppe befürchtet, dass Wind- und Solarparks zu einem weltweiten Temperaturanstieg führen und könnte Dürren auslösen könnten. Eine amerikanische Studie sieht sogar einen Zusammenhang mit einem bestehenden Windpark vor der Westküste Großbritanniens und vermindertem Niederschlag. “

Fazit: Die Nutzung der Windkraft kann nicht als riesiges Zerstörungswerkt herausstellen. Vieles weist darauf hin, dass sie das Klima regional aufheizt und der Trockenheit Vorschub leistet, statt die globale Erwärmung zu bremsen. (SB)

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