Neue Ausgabe des Freilich Magazins rechnet mit der Ampelregierung ab

Die neue Ausgabe des Freilich Magazins ist erschienen! Freilich zieht Resümee nach einem halben Jahr „Ampel“ und beleuchtet außerdem den Krieg in der Ukraine und die brodelnde Staatskrise im Libanon. Die Ausgabe zeigt, worauf wir uns vorbereiten müssen und warum es dennoch Lichtblicke gibt.

Seitdem Deutschland eine rot-grün-gelbe Regierung gewählt hat, fragt sich die ganze Welt:  Wird diese Koalition Deutschland bis zur Unkenntlichkeit verändern? Es drohen Super-Inflation, Energieknappheit und Einbürgerungen für alle – Freilich liefert die wichtigsten Zahlen, Fakten und Stellungnahmen zu diesem “Neuen Deutschland”. Aber nicht nur das: mit einer Reportage über den Weg der AfD von einer bloßen Protestpartei zu einer Partei mit alternativem Politikansatz zeigt das Magazin auch einen Lichtblick.

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Großes Interview mit Michael Klonovsky

Ein besonderes Highlight der Ausgabe ist das große Interview mit dem bekannten Journalisten und Autor Michael Klonovsky. Klonovsky, der die DDR als Maurer und Lagerarbeiter erlebte, weiß was es heißt, in einer Diktatur zu leben. Klonovsky erzählt im Freilich Magazin, warum ihn das heutige Deutschland immer mehr an seine Jugend hinter der Mauer erinnert.

Geopolitik und Ukraine

 Neben der deutschen Politik behandelt die aktuelle Ausgabe auch den Krieg in der Ukraine: Niklas E. Hartmann beleuchtet in seiner Reportage „Das große Spiel“ den Ukraine-Konflikt aus geopolitischer Perspektive und Martin Lichtmesz beschreibt in seiner Kolumne, wie nach der Corona-Pandemie nun mit dem Ukraine-Krieg eine neue Sau durch das mediale Dorf getrieben wird.

Eindrückliche Bilder aus dem Libanon

Vor den Grenzen Europas hat sich die Situation bereits verschärft: Freilich eine exklusive Fotostrecke über den von Hyperinflation, Blackouts und Hunger gebeutelten Libanon. Im Kulturteil geht es u.a. um „Neue rechte Jugendkultur“ von Neofolk über Black Metal bis Hip Hop. Außerdem findet sich im Heft ein Porträt des jungen deutschen Schriftstellers Volker Zierke sowie ein Lesestück aus seinem Werk „Ins Blaue“.

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Das Freilich Magazin erscheint alle zwei Monate mit aktuellen politischen Schwerpunkten und professionellem Journalismus. Wer das Magazin jetzt abonniert, hat die aktuelle Ausgabe in wenigen Tagen im Briefkasten. JouWatch-Leser wissen, wie wichtig alternativen zum Mainstream sind und sollten sich die Ausgabe jedenfalls ansehen. Hier kann man Freilich abonnieren: www.freilich-magazin.com/abonnieren

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