Im Gespräch: Alexander Christ (“Corona-Staat”)

Dr. Alexander Christ studierte Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität in Augsburg. Nach dem Studium arbeitete Dr. Christ zunächst als Rechtsanwalt und anschließend einige Jahre als Personalleiter in großen deutschen und internationalen Unternehmen. Unter anderem leitete er einige Jahre eine große Personalabteilung und war als Human Resources Director Germany für 6.600 Mitarbeiter deutschlandweit zuständig. Sein Spezialgebiet als Anwalt ist das Arbeitsrecht. Seit 2001 arbeitet er in Berlin.

Dr. Christ ist ehrenamtlich als Pressesprecher der “Anwälte für Aufklärung” tätig und eingagiert sich für das ”Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit“ (ZAAVV), eine Stiftung mit dem Ziel der umfassenden Aufarbeitung der Ursachen, Geschichte und Folgen der Corona-Pandemie, sowie der Einrichtung eines Entschädigungsfonds für die Opfer.

Dr. Christ ist Initiator und Mitautor des Buches “Intensivmafia” von Tom Lausen und Walter van Rossum und Autor des Buches “Corona-Staat: Wo Recht zu Unrecht wird, wird Menschlichkeit zur Pflicht”.

Im Gespräch mit Michael Meyen beleuchtet Alexander Christ den Qualitätsverfall der Judikative in der Coronakrise, skizziert den schleichenden Prozess des Verlustes der Freiheits- und Menschenrechte und zeigt die Möglichkeiten auf, wie der Weg in den endgültigen Totalitarismus noch verhindert werden kann.

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