"2000 Mules" dokumentiert, wie Stimmzettelkuriere mehrfach Wählen gingen und sich dabei fotografierten; Screenshot

Wahlvorsitzende ruft zur Annullierung der Biden-Wahl in Wisconsin auf

Nachdem mehrere Berichte die massive Einflussnahme durch Facebook-Chef Mark Zuckerberg auf die Wahlen in Wisconsin 2020 dokumentiert haben und das Oberste Gericht von Wisconsin festgestellt hat, dass die Verwendung von Briefwahlkästen illegal war, beantragt die Vorsitzende des Wahlausschusses nun eine Annullierung der Wahl in dem Schlüsselstaat.

Die Vorsitzende des Wahlausschusses des Landesparlamentes von Wisconsin, Abgeordnete Janel Brandtjen, hat dazu aufgerufen, das Wahlergebnis für Joe Biden aufgrund massiver Unregelmäßigkeiten und äußerer Einflussnahme zu annullieren. Brandtjen schließt sich damit einem Antrag des Abgeordneten Timothy Ramthun an, die 10 Wahlmännerstimmen des Bundesstaates zu annullieren.

Mehrere Untersuchungen, u.a. durch Wisconsin Spotlight und den ehemaligen Obersten Richter Michael Gableman, haben ausführlich dokumentiert, wie Facebook-Chef Mark Zuckerberg mit seiner »Wahlinitiative« Center for Tech and Civic Life CTCL in Wisconsin die Wahlleitung unterwandert hat und linke Aktivisten aus dem Umfeld von Barack Obamas Chicagoer Apparat in Schlüsselpositionen geschleust hat, die eigentlich von neutralen Beamten besetzt werden sollten.

Zuckerberg hat landesweit 420 Millionen Dollar an CTCL gespendet, vorgeblich um die Wahlen Corona-sicher zu machen. Republikaner werfen Zuckerberg vor, vornehmlich in linken Gegenden Wählermobilisierung betrieben zu haben und den Wahlapparat in Schlüsselstaaten wie Wisconsin und Georgia mit Aktivisten unterwandert zu haben. Donald Trump hat strafrechtliche Maßnahmen gegen Zuckerberg gefordert, der nach der Veröffentlichung des Gableman-Berichts von der Wahlinitiative Abstand nehmen musste.

»Die Präsidentschaftswahlen 2020 waren weder fair noch transparent«, so Brandtjen. »Eine Handvoll wildgewordener Wahlbeamter haben zusammen mit der Wahlleitung von Wisconsin beschlossen, unsere Wahlen mit privaten Geldern, Briefwahlkästen, illegaler Verwendung von Ausnahmen für Bewegungseingeschränkte und der Eliminierung der Wahlaufseher zu sabotieren. Den wahren Ausgang der Wahlen in Wisconsin 2020 werden wir nie erfahren. Die Tyrannei steht unmittelbar vor der Tür.«

Am 8.7. hat das Oberste Gericht von Wisconsin entschieden, dass die ungeregelte Verwendung von Briefwahlkästen in Wisconsin 2020 gegen die Verfassung des Bundesstaates verstieß. In dem Dokumentarfilm »2000 Mules« hat Filmemacher Dinesh D’Souza Videobeweise von massivem Missbrauch der Briefwahlkästen dokumentiert. »2000 Mules« erscheint im Herbst als Buch (dt. Fassung: Kopp Verlag).

 

Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.

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