Senator Chuck Grassley bei Fox News

FBI hat Hunter Biden Laptop “unrechtmäßig als Desinformation” dargestellt

Das FBI hat Untersuchungen von Hunter Bidens Laptop behindert und versucht, diesen als »russische Desinformation« zu diffamieren, so mehrere FBI-Whistleblower laut dem republikanischen Sprecher im Justizausschuss Sen. Chuck Grassley.

Grassleys Büro habe »eine signifikante Anzahl an vertraulichen Infos von sehr glaubwürdigen Insidern« erhalten,. so Grassley in einem Schreiben an Justizminister Eric Garland und FBI-Chef Christopher Wray vom 25.7.2022.

Dabei gehe es um »Sorgen bezüglich des Umgangs des FBI in Zusammenhang mit belastenden Material bezüglich Hunter Biden, und der falschen Darstellung dieses Materials durch das FBI als russische Desinfomation«. Die Whistleblower-Aussagen seien von einer »Menge und Qualität, die ihre Glaubwürdigkeit bestätigen und dieses Schreiben notwendig machen«. so Grassley.

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Im August 2020 habe der Leitende Nachrichtenanalyst beim FBI Brian Auten eine Bewertung verfasst, die vom FBI Hauptquartier benutzt wurde, um die belastenden Information über Hunter Biden »unrechtmäßig als Desinformation darzustellen und die Untersuchungen einzustellen.«

Wenn die Vorwürfe zutreffen, so Grassley, würde dies bedeuten, dass das Justizministerium und FBI »durch und durch korrupt sind, in einem Ausmaß, dass der US-Kongress und das amerikanische Volk kein Vertrauen in die unparteiische Anwendung des Rechts mehr hätten.«

Grassley forderte bis zum 8.8. alle Unterlagen bezüglich Hunter Biden, seinem Onkel James Biden und der Verschleierungskampagne innerhalb des FBIs an.

»Laptop from Hell« von Miranda Devine erscheint im Herbst auf Deutsch im Kopp Verlag.

Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.

 

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