Jürgen Trittin (Foto:Imago/Political-Moments)

Der 14,8-Prozent-Grünen-Terror gegen Deutschland

Erinnern Sie sich noch an den linksradikalen Märchenonkel Jürgen Trittin? Der in seiner Jugend ein Mao-Versteher im Gewande der K-Gruppen war? Ein lupenreiner Kommunist also, ein Feind von Demokratie und Grundgesetz.

Von Hans S. Mundi

Dank Machtgier und Geilheit auf Pöstchen und Steuerknete fielen die SPD-Genossen mehrfach um, wendeten ihre Hälse mal zur SED-Linkspartei und mal zu den Grünen – wie man an den Wahlergebnissen immer wieder ablesen kann, verrenk(t)en sich die SPD-Genossen dabei die Wendehälse und verloren bzw. verlieren immer mehr an Zustimmung. Sie waren es auch, welche die Grünen Kröten auf Ministersessel hievten – wo dann auch Trittin als Minister für Umwelt und Reaktorsicherheit landete. Von da an ging’s bergab mit der deutschen Energiesicherheit, zog eine verlauste Sektenideologie ein, wurden Endzeit-Phantasten zu politischen Größen.

Von den maoistischen „Kulturrevolutionären“ haben die heutigen Grünen jede Menge Verschlagenheit und brutale Raffinesse beibehalten. Tarnen, Tricksen, Täuschen, aber auch Lügen und Betrügen. Je dreister, desto Grün! Beispiel: Jürgen Trittin. Noch 2004 hatte der damalige Grünen-Chef behauptet, dass die Förderung der „erneuerbaren“ Energien die braven Deutschen so gut wie nichts kosten würde. Er war es auch, der erstmalig grüne Politik an die höchsten Stellen der Macht gebracht hatte, in der damaligen Regierung unter SPD-Kanzler Gerhard Schröder verstieg der stramm linke Kader-Mann und kommunistisch geschulte Dialektiker sich zu der Aussage, dass künftig diese „Erneuerbaren“ die deutschen Durchschnittshaushalte angeblich monatlich nicht mehr als eine Kugel Eis kosten würden. Die linksgrünen Korrektmedien griffen diese markante Lüge im Gefolge später dann aber ungern auf, eher schon auf den FDP-Homepage-Seiten und an anderen Rändern der restlichen Bürgergesellschaft, wurde Trittins gezielte Desinformatíon entlarvt.

So berichtete etwa die FDP auf ihrem „portal liberal“ bereits am 17. Oktober 2013, dass es nun „Jürgen Trittins Eiskugel für 355 Euro“ geben würde. Damals unterlagen die Informationen der Netzbetreiber noch nicht, wie in heutigen Ausmaßen, der politischen Kontrolle, wie nun heute, im Ergebnis einer grünen Unterwanderung und sukzessiven Machtergreifung im Staate. Daher berichteten diese damals ganz offen, dass die grüne EEG-Umlage, die Verbraucher über ihre Stromrechnung zahlen müssen, zum Jahreswechsel 2013/2014 von 5,28 auf 6,24 Cent pro Kilowattstunde steigen würde. Somit müsste dann eine vierköpfige Familie zukünftig etwa 355 Euro mehr pro Jahr berappen. Das liberale Portal forderte damals: „Für die Liberalen ist klar: Das Maß ist voll und das rot-grüne Überförderungsgesetz für Erneuerbare Energien muss endlich gestoppt werden.“https://www.liberale.de/content/juergen-trittins-eiskugel-fuer-355-euro

Nun ist das Elend perfekt. Gestoppt wurde gar nichts. Die FDP regiert in einer seltsamen „Ampel“ sogar mit den Grünen, muss also dem lügnerischen Koalitionspartner die Stange halten, auch wenn dieser weder liberal noch freiheitlich an Bürgerinteressen, bei seiner ideologisch verqueeren „Endzeit“-Politik, orientiert und für manche Schote gut ist. Denn jetzt knallt es. Eiskugel-Wucherpreis-Trittin ist zurück und will uns von seinem fett finanzierten Ex-Ministersessel aus wieder was für „umme“ andrehen. Er hätte mit seiner schrägen Mentalität auch alte Leute mit „Heizdecken“ zu Wucherpreisen belügen und betrügen können, denn alles, was Trittin verkündet, ist plumpe Propaganda eines kommunistischen Sektierers.

Trittin hat offensichtlich nun Tobsuchtsanfälle, denn die strenge Ratio der Praxis und die Fakten in bedrohlichen Krisenzeiten lassen nicht mehr so viel Wunschdenken zu, wie noch unter FDJ-Merkel möglich war. Die Realität ist hart, es drohen Hunger, Frust und Frost und kalte Heizung. AKW-Laufzeiten sind argumentativ keine Hürde und kein Sakrileg mehr, erste Grüne wollen „strecken“ und „einfach laufen lassen und nicht hingucken“, also ein kleines bisschen AKW, weil Putin und überhaupt. Nachdem nun auch die EU bei ihren taxonomischen Berechnungen die guten alten AKWs als „Grüne Energie“ eingestuft hatte, ist bei den deutschen Grünen ohnehin ein Betriebsklima wie auf auf einer Beerdigung. Und Trittin weigert sich am offenen Sarg seine eigene Dummheit und Verbohrtheit einzugestehen, Schuld haben nun andere, alle, die Nichtgrün sind. Er pöbelt gegen CSU-Söder, der gefälligst sparen statt heizen oder wärmen soll. Überhaupt tut der niveaulose Demagoge so, als ob „Wahlkampf“ wäre, weshalb es diese Diskussionen nun angeblich gäbe. Der wucherpreisige Eiskugelverkäufer geht in Drohkulisse, wer sein teures Eis nicht schleckt und leckt, den würde er wohl am liebsten verbieten.

Deshalb rumpelt und pöbelt er in alle Richtungen, die identitätsstiftende Grünen-Kuh des Atomausstieges ist in größter Gefahr. Deshalb müsse es, laut Trittin, nur zur Klärung der Grünen-Position wegen längerer Laufzeiten von Atomkraftwerken, notfalls einen Parteitag geben. Nicht die Ampel regiert, sondern die Grünen! Die Ideologen und Einpeitscher des ökolinken Pöbels sollen die Republik zum Wackeln bringen – mit nur klammen 14,8 Prozent der Wählerstimmen bei der Bundestagswahl 2021 fordert Trittin also 100 Prozent Grünes Diktat für alle Bürger! Er sitzt gar nicht in der Regierung und ist schon lange kein Minister mehr, aber trotzdem will Eiskugel-Trittin Deutschand den Kurs seiner planwirtschaftllichen Energiepolitik mitsamt seinen linken Medien-Kadern vorschreiben und hierfür notfalls leicht revolutionären Druck ausüben.

Noch mehr in Berlin brennende Autos und vor allem SUVs, noch mehr Straßenterror mit angeklebten Fingern auf unseren Bundesautobahnen und Kraftfahrstraßen, Demos von Links gegen AKWs und Ampel, Trittin weiß, wie er linke Macht im Lande aufmarschieren lassen kann. Es ist die Drohkulisse eines alternden Maoisten, der zur Demokratie immer nur ein taktisches Verhältnis hatte. „Ohne Parteitag wird das nicht gehen”, verkündete dramatisierend der Chef-Ideologe des Ökohaufens im Berliner „Tagesspiegel”, „ob das ein Sonderparteitag sein muss, oder ob wir das auf dem regulären im Oktober machen könnten, ist eine andere Frage.” Trittin sprach sich dabei deutlich und zornig klar gegen eine Laufzeitverlängerung aus, so wie sie derzeit selbst von grünen Politikern in der Ampel oder an der Spitze der Partei erörtert wird. Somit steht auch die Ampel zur Disposition. SPD und FDP sollten sich jetzt langsam mal überlegen, ob sie wirklich ihre Köpfe noch weiterhin für den irren Wahnsinn alternder kommunistischer Kader und Ideologen, welches das wahre Gesicht der Grünen abbilden, hinhalten wollen, also Feigenblätter auf dem Weg in eine andere Republik oder eigenständige polititische Parteien ohne ideologische Scheuklappen.

Das wird auf jeden Fall spannend. Vielleicht erleben wir ja nun die Restlaufzeit der Grünen, die dann hoffentlich nicht mehr erneuer- sondern nur noch kompostierbar sind. Wäre doch schön. Und die Luft wäre dann auch gleich sauberer bei soviel ungeduschten Habecks.

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