Spike-Proteine (Bild: shutterstock.com/Von Dotted Yeti)
Spike-Proteine (Bild: shutterstock.com/Von Dotted Yeti)

Warnung vor Spike-Protein-Übertragung von Geimpften auf Ungeimpfte

Warnung vor Übertragung des Spike-Proteins von Geimpften auf Ungeimpfte. Dass Geimpfte das Spike-Protein des Coronavirus über Hautkontakt oder Husten an Personen, die nicht gegen Corona geimpft sind, weitergeben – “Impfstoff-Shedding” – wurde als Fake-News von “Schwurbler” abgetan. Nun scheint sich auch dies zu bewahrheiten.

Die in Amerika tätige Ärztin, Dr. Ana Maria Mihalcea, warnt vor dem „Shedding“ – der Übertragung des Spike-Proteins von Geimpften auf Ungeimpfte – und verweist auf Studien und Dokumente von Pfizer. Auf ihrer Webseite ist zu lesen:

Ana Maria Mihalcea, MD, PhD | „Shedding“ – Verständnis von sich selbst ausbreitenden Impfstoffen vor dem Hintergrund der neuen mRNA-Technologie.

Beobachtungen erörtern und Alarm schlagen – Was ist die Wahrheit?

Seit der Einführung der Covid19-Impfung haben viele Menschen ungewöhnliche Symptome beobachtet und erfahren. Der Begriff „Shedding“ wurde häufig verwendet, und Faktenprüfer haben diesen Begriff angeblich entlarvt, da das mRNA-Genprodukt kein lebendes Virus enthält.

Nach konventionellem medizinischen Verständnis wurde Shedding nach der Verabreichung von Impfstoffen in verschiedenen Situationen festgestellt. Der Begriff leitet sich vom englischen Begriff “to shed” (dt. “abwerfen”) ab. “Shedding” beschreibt in der Virologie die Freisetzung der Viren von der Wirtszelle nach erfolgreicher Replikation. Das bedeutet, dass Viruspartikel von der geimpften Person produziert und über Körperflüssigkeiten wie Speichel, Fäkalien und Aerosole in der Atemluft ausgeschieden werden. Nach Verabreichung des humanen neonatalen Rotavirus-Impfstoffs wurde das Rotavirus beispielsweise an den Tagen 3 bis 7 im Stuhl nachgewiesen, und zwar bei 70 % der Neugeborenen, wie eine Studie zeigt.

Auch nach der Verabreichung eines attenuierten Influenza-Lebendimpfstoffs ist eine Virusausscheidung in den Nasengängen dokumentiert worden. Diese Virusausscheidung bedeutet, dass geimpfte Personen die Krankheit, gegen die sie geimpft wurden, sogar weitergeben können, berichtet uncutnews.ch mit Quelleanangabe.

Viele Ärzte wollen die Frage der Ausscheidung nicht in Betracht ziehen, weil „es keine Daten gibt“. Neuere Studien belegen wissenschaftlich, dass die Ausscheidung tatsächlich real ist

Bei Nasentests von Kindern, die in Haushalten mit geimpften Personen lebten, konnte SARS-CoV-2-spezifisches IgG nachgewiesen werden, während bei Nasentests von Kindern in Haushalten mit ungeimpften Personen keine SARS-CoV-2-spezifischen Antikörper festgestellt wurden.“ Die Medizinerin verwies auch auf die Studie „Evidence of airborne transmission of SARS-CoV2-specific humoral immunity“, schreibt hierzu der Nachrichtendienst Unser Mitteleuropa.

Der staatstreue öffentlich-rechtliche BR in seiner Wahrheitsabteilung #Faktenfuchs erklärte vor einem Jahr, dass unter dem Stichwort “Impfstoff-Shedding” sich verschiedene Falschbehauptungen und Verschwörungserzählungen vermischen würden. Langsam sollte den Systemtrompten klar werden, dass ihnen die Verschwörungstheorien ausgehen. (SB)

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