Björn Höcke: Lauterbach, ein Drogendealer?

Was haben Karl Lauterbach, Annalena Baerbock und der Greis in Washington gemeinsam? Alle drei waren vehemente Fürsprecher für Corona-Zwangsimpfungen. Alle drei haben sich nach eigenen Angaben brav vierfach impfen lassen. Und alle drei infizierten sich trotzdem mit COVID 19.

Von Björn Höcke auf Telegram

Leider ist bei den Betreffenden dennoch keinerlei Einsicht zu erwarten, im Gegenteil. Längst geht es nicht mehr um Fakten – es geht um die Rettung der eigenen Reputation. Insbesondere Karl Lauterbachs Karriere ist eng mit seiner Erzählung von der Horror-Pandemie verbunden. Außerdem ist das Kontingent für die nächsten Massenimpfungen bereits bestellt. Deswegen kann er öffentlich keinen Irrtum eingestehen.

Im Zusammenhang mit den Auffrischungsimpfungen wurde in den Medien ein Fremdwort populär: Das »Boostern«. Das klingt kraftvoll, ein neuer Schub wie ein Raketentriebwerk. Tatsächlich zeichnet sich ab, daß sich die mRNA-Impfung als regelrechter Immunsystem-»Buster« [1] entpuppt. Bereits im letzten Jahr wurde eine Studie des dänischen Statens Serum Institut veröffentlicht, die nachweist, daß die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Biontech nach kurzer Zeit das Immunsystem sogar schwächen [2]. Nach etwa 90 Tagen ist ein so Geimpfter demnach anfälliger für Omikron, als ein Ungeimpfter. Alle drei Monate müßte also die Impfung aufgefrischt werden.

Wenn eine Impfung nicht zuverlässig schützt, dann ist sie wertlos. Da sich aber inzwischen die Meldungen von Impfschäden häufen, ist jeglicher Impfzwang Körperverletzung. Wenn sich aber eine erzwungene Impfung als unkündbares Abonnement herausstellt, bewegen sich die Verantwortlichen für dieses Gesellschaftsexperiment auf dem ethischen Niveau von Drogendealern.