Der schwedische Möbelgigant Ikea schwimmt oben auf der woken “Wir-retten-das-Klima”-Welle. Aktuell geht Ikea dazu über, im Klimawahn seine Kunden zu bevormunden: Schluss mit dem CO2-Verbrechen – keine CO2-Pommes mehr.
Ikea Würzburg teilt seinen Kunden mit: „Eine Portion Pommes Frites verursacht in der Verarbeitung und Zubereitung über viermal soviel CO2 wie eine Portion Salzkartoffeln. Durch eine bewusste Ernährung kann jeder etwas zur Reduzierung der Treibhausgase beitragen.“

Dafür hat offenkundig nicht jeder Verständnis. Die linke Journaille taz stellt fest, dass ausschließlich “Rechte” wie Boris Reitschuster sich über dieses Klimadiktat aufregen würden.
Auf Anfrage des „Berliner Kuriers“ antwortete der Konzern, dass es sich dabei um eine Entscheidung der Filiale handele und nicht für das ganze Unternehmen gelte. Das sei möglich, da Pommes nicht Bestandteil des nationalen Angebots seien. Dennoch: „Grundsätzlich möchten wir bei Ikea unsere Kundinnen und Kunden bei einer gesünderen und nachhaltigeren Lebensweise unterstützen“, hieß es von Ikea Deutschland. Es gehe dabei aber „nicht darum, unser Lebensmittelangebot einzuschränken, sondern es um viele gesündere und umweltbewusstere Optionen zu ergänzen“, ergänzte der Konzern im links-grünen Volkserziehermodus.
#IKEA wirbt jetzt damit, auf #Pommes zu verzichten, weil deren Zubereitung pro Portion viermal so viel CO2 wie eine Portion Salzkartoffeln verursache. Man kann aber auch CO2 sparen, indem man auf Fahrten zu Geschäften verzichtet, die sich dummdreist als Volkserzieher aufspielen!
— Gerhard Papke (@PapkeGerhard) August 17, 2022
Andere tuen kurz und knapp kund: “Ich verzichte bewusst auf Ikea!” (SB)