Robert Habeck (Bild: shutterstock.com/Alexandros Michailidis)

Habecks Gasumlage könnte verfassungswidrig sein

Die sogenannte “Gasumlage” – die es ausschließlich und nur in Deutschland unter links-grünen Wohlstandsvernichtern gibt – könnte verfassungswidrig sein und dem Ampel-Regime um die Ohren fliegen.

Im Auftrag mehrerer Unternehmen wurde rechtsanwaltlich geprüft. Das Ergebnis: Die Gasumlage könnte verfassungswidrig sein. Das Regelwerk belaste die Endverbraucher unverhältnismäßig, noch dazu verstoße es gegen Beihilferegeln im Europarecht.

Die Umlage von 2,4 Cent pro Kilowattstunde soll nach dem Willen des grünen Philosophen und Kinderbuchautors Habeck ab Anfang Oktober greifen und Importeuren zugutekommen, die zu hohen Preisen Ersatz für ausbleibendes Gas aus Russland kaufen müssen. Der ganze ,von den Grünen angezettelte und hausgemachte Wahnsinn ist auf Habecks Ministeriumsseite nachzulesen.

Habeck erklärte den dumpen Deutschen versehentlich auch, wozu die grüne Energieideologie – die dümmste und teuerste Engergiepolitik der Welt – der letzten zweieinhalb Jahrzehnte geführt hat: Ohne Gasumlage  würde der deutsche Energiemarkt und damit weite Teile des europäischen Energiemarktes zusammenbrechen. Der Zusammenbruch des deutschen Energiemarktes bedeute natürlich gleichzeitig den kompletten Zusammenbruch unserer Volkswirtschaft und in der Konsequenz Massenarbeitslosigkeit.

Deshalb müssen über die Gasumlage Millionen Deutsch gezwungen werden, hunderte Euro Strafgebühren für eine komplett gescheiterte Idee der Grünen zu bezahlen. Ehrlicher Weise sollte die Gasumlage “Grünenumlage” heißen, die es zudem nur und ausschließlich in Deutschland gibt.

gasumlage

Insgesamt haben zwölf Unternehmen Ausgleichsansprüche über die Umlage angemeldet. Wie das “Handelsblatt” berichtet, seien jedoch die wenigsten der Unternehmen auf staatliche Hilfe angewiesen. Ein Großteil der Umlage entfällt nach Informationen der dpa auf zwei Unternehmen. Über 90 Prozent der 34 Milliarden Euro, die für die Gasumlage anfallen, gehen demnach an zwei Gashandelspartner mit Russland, wie die dpa am Montag erfuhr: Uniper und die bisherige Gazprom Germania. Konzerne mit Milliardengewinnen erhalten somit das Geld des Bürgers, das dieser über seinen existenzvernichtend hohe Gasrechnung berappen soll.

 

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