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Vierte Impfung: Kassenärzten geht es wohl nicht schnell genug

Berlin – Die medizinischen Experimente an lebenden Menschen geht in die nächste Runde. Und einigen kann es wohl nicht schnell genug gehen, dass neuer Stoff unter die nichts ahnenden Probanden gemischt wird:

Die deutschen Kassenärzte fordern eine schnelle Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) zur Anwendung der neuen Omikron-Impfstoffe. Vorausgesetzt, die Impfstoffe erreichten die Praxen in ausreichender Menge, würden die niedergelassenen Ärzte die Impfungen rasch durchführen können, sagte Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). Wichtig sei, dass die Stiko nun bald ihre aktualisierte Empfehlung für Impfungen gegen Covid-19 abgebe, sagte der KBV-Vizevorsitzende Stephan Hofmeister den Funke-Zeitungen.

Denn sie bilde die wissenschaftliche Richtschnur, nach der sich die Ärzte orientieren. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte am Montag angekündigt, dass zwei an die Omikron-Variante BA.1 angepasste Impfstoffe von Biontech und Moderna bereits Anfang September ausgeliefert werden sollen.

Die Abstände werden wahrscheinlich immer kürzer werden, bis dann die Impf-Junkies einmal am Tag ihre Spritze kriegen. Die müssen sie dann auch kriegen, weil ihr Immunsystem zerstört wurde. (Mit Material von dts)

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