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Was nun, Frau Baerbock?: Klare Mehrheit laut Umfrage für Gespräche mit Russland

Gibt es einen deutlicheren Beweis, dass die Grünen gegen die eigenen Bürger agieren, dass diese Bundesregierung nur das Unwohlsein des Volkes im Kopf hat:

Berlin – Eine klare Mehrheit der Bundesbürger ist laut einer Umfrage für Gespräche mit Russland. 77 Prozent wollen, dass der Westen Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland anstoßen sollte, 87 Prozent finden es richtig, dass westliche Regierungschefs weiterhin mit Putin sprechen, so eine Erhebung von Forsa für RTL/ntv. Weitere Ergebnisse: 26 Prozent sind der Ansicht, dass die Bundesregierung zur Unterstützung der Ukraine zu wenig unternehme, 43 Prozent erachten den Umfang der Unterstützung als gerade richtig, 25 Prozent finden, die Bundesregierung tue zu viel für die Ukraine.

Nur ein knappes Drittel der Bundesbürger (32 Prozent) spricht sich dafür aus, mehr schwere Waffen an die Ukraine zu liefern, auch wenn dies zu Lasten der Ausstattung der Bundeswehr gehe, 62 Prozent der Bundesbürger meinen, dass Deutschland das nicht tun solle. Forsa hatte für RTL/ntv vom 26. bis 29. August 1.011 Personen befragt.

Und noch was, liebe Ampel:

Eine Mehrheit von 71 Prozent der Bundesbürger spricht sich dafür aus, die Steuern für Benzin und Diesel nach dem Ende des Tankrabatts zu senken. In einer Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv gaben 25 Prozent der Befragten an, gegen einen solchen Schritt zu sein. 36 Prozent sind zudem der Meinung, dass die Bürger wegen der steigenden Gas- und Strompreise durch weitere Beihilfen entlastet werden sollten, die an die einzelnen Bürger ausgezahlt werden.

60 Prozent sind hingegen der Meinung, dass eine generelle Entlastung der Bürger durch Steuersenkungen für Gas und Strom erfolgen solle. Manche Unternehmen, denen die Einnahmen aus der von der Regierung geplanten sogenannten Gasumlage im Prinzip zustehen, haben offenbar keine finanziellen Schwierigkeiten, sondern erwirtschaften in der Energiekrise hohe Gewinne: Eine große Mehrheit von 87 Prozent der Bundesbürger findet, dass solche Unternehmen keine Zahlungen aus der Gasumlage erhalten sollten. Lediglich acht Prozent sagen, dass auch diese Unternehmen die Einnahmen aus der Gasumlage erhalten sollten.

67 Prozent der Bundesbürger – quer durch alle politischen Lager – sind allerdings generell der Meinung, dass die geplante Gasumlage zurückgenommen und den Unternehmen, die wegen der ausbleibenden Gaslieferungen aus Russland in Schwierigkeiten geratenen sind, anderweitig geholfen werden sollte, etwa durch eine direkte Beteiligung des Staates. 23 Prozent der Befragten sehen das anders. Die Daten wurden vom 26. bis 29. August erhoben.

Diese Mehrheit sollte nun aber auch auf die Straße gehen, sollten sich Frau Baerbock und Herr Habeck weiterhin stur stellen und den Ruin dieses Landes vorantreiben. (Mit Material von dts)

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